Pünktlich zu unserem Anwinter Termin haben wir unser Schrottwichteln durchgeführt Schon am Freitag beim Packen habe ich wieder schmunzeln müssen, als die kleinen Schätze in die dafür vorgesehenen Päckchen verschwanden. Und dann waren ja auch schon ein ganz paar Pakete eingegangen. Aber im Großen und Ganzen hielt sich die Aktion in Grenzen. |
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Das hatte natürlich auch etwas Gutes. Wir mussten nicht, wie in den letzten Jahren, sechzig bis siebzig Päckchen packen. Charlotte und Chiara stellten nun die dementsprechenden Pakete für die Bestellungen zusammen. Da sie nicht wussten, wer alles Pakete abgegeben hatte, musste ich ein wenig aufpassen, dass nicht Jemand sein eigenes Paket wiederbekommt. |
| Und dennoch war uns das einmal passiert. Aber da wir noch in der Hütte waren und noch mit dem Ausliefern der Pakete beschäftigt waren, konnten wir den kleinen Fehler noch einmal korrigieren. Aber auch das gehört eben mit dazu. Und zu lachen hatten wir genug. Franz war damit beschäftigt, die Wichtel in Jonsdorf zu verteilen. |  |
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. Zu Mittag waren wir fertig. Da wir nun aber noch ein paar Wichtelpakete übrig hatten, kamen wir auf eine gute Idee. Wer war denn in den letzten Jahren die Wichtelhaie vom PSV? Einhellig war die Meinung, die Völkels. Also alle übrigen Geschenke in einen blauen Sack und ab zu Völkels unter dem Motto: „Frohes Fest, hier ist der Rest“. |
Ja, andere Wichtelhaie wie Kunzes, Kalle, Yasin, Wichtel oder Großes hatten leider keine Meldung abgegeben. Da wird es nun bestimmt eng werden mit Weihnachtsgeschenken, jetzt wo alle Läden zu haben. Da haben Völkels noch mal mächtig Glück. |
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