Sebnitz 2011

Mit Sebnitz verbinden uns schon über Jahre hin viele Traditionen. Unsere immer wieder kehrende Sommerradtour, die jährliche Zuckerkuchentour oder der uns gut bekannte Triathlon.
Auch dieses Jahr waren wir wieder in der Blumenstadt.
Den Triathlon mussten wir auslassen, da bei uns am selben Tag der Mountainbike- Marathon stattfand. Doch nach Rücksprache mit den Veranstaltern in Sebnitz werden sie im nächsten Jahr ihren Termin so legen, (15.07.2012) das er nicht mit unserem kollidiert.

Unsere Sommerradtour war wieder eine gelungene Sache. Wie jedes Jahr begab sich eine Gruppe von etwa 15 Radlern auf den Weg von der Hütte bis nach Hertigswalde in das kleine Bad. Wir hatten wieder ganz schön zu strampeln. Aber auch unsere jüngsten Radler, wie Richard Seemann oder Lotte Zein, haben stark durchgehalten. Die allerjüngsten Teilnehmer waren Vincent und Anna, welche als Beifahrer im Begleitbus alle Hände voll zu tun hatten.
Ein entspannendes Bad nach der Ankunft in Sebnitz wollte gar kein Ende nehmen.
Bei 19°C Wassertemperatur fühlte sich Lotti so wohl, dass sie bald das Abendbrot verpasste, was Gisbert und Co bei strömenden Regen für uns bereiteten. Unsere Köche waren zum 15. Male dabei und wurden dafür ausgezeichnet.
Am Abend gab es wieder die legendären Beachspiele. Gespielt wurde bei jedem Wetter und bis es stockdunkel war. Manchmal mussten wir auch vor einem Gewitter flüchten. Am Sonntag war Klettertag in Rathen am Lasenstein. Ry und Fichtel waren unsere Kletterführer. Alles war perfekt. Am Felsen herrschte zwar etwas Gedränge, aber wir haben uns nach oben gefunden und im Gipfelbuch verewigt.
Es ging wieder ins Bad zum nächsten Match, auch wenn die Füße schon die ersten Flecken hatten. Hier will schließlich keiner die „FRIEDA“ sein.
Am Montag ging es mit dem Boot die Elbe abwärts. Das war wohl die bisher nässeste Tour, die wir je gemacht haben. Aber auch kein Wunder. Die Susi war der Seeräuberkapitän auf Boot zwei, was uns unbedingt entern wollte. Aber da hatten sich die Seeräuber verrechnet. Unsere Bootsjungen kämpften bis zum Rausfallen und schöpften die Elbe leer. Da ab Rathen das Wasser von überall herkam war es egal ob nun eine Wasserschlacht oder zehn. Wir klapperten alle schon mit den Zähnen vor Kälte und vor Nässe. Mit hervorragender Taktik und Steuertechnik konnte das Boot der kleinen Seeratten als Erstes den Bootssteg befliegen.
Der Eifer beim Entladen war sogar so groß, dass der Coach noch mal in die Elbe springen musste, um die halbe Bootsbesatzung zu retten. Also eine gelungene Reise.
Ab ins Bad zum Fußball im herrlich warmen Bus mit 14 Insassen.
Dann war unser Sommerlager leider schon wieder vorbei. Am letzten Tag hieß es packen, noch etwas Beach und ab ging es mit den Rädern nach Hause. Jonny, der bereits zum 25sten  Mal mit dem Coach zu einer Radtour war, hatte sich dafür eine Medaille verdient. Zurück ging es dann auf dem kürzesten Weg.
Ohne Zwischenfälle erreichten alle die Skihütte in Jonsdorf. Erstmals gelang damit auch Lotti und Richard die Hin- und Rückfahrt. Das war wieder ein tolles Abenteuer in Sebnitz für alle die dabei waren. Doch wir kommen ja gleich wieder, zur 30sten Zuckerkuchentour wo Elke, Franz und der Coach erneut die Gegend unsicher machen.

Ski Heil   V.H.                                                                            August 2011

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