Polizeisportverein Zittau e.V. Abteilung Ski

 

Bitte daran denken: Der Vereinsbeitrag für 2013 ist wieder fällig."
PSV Zittau ist ab sofort in facebook zu finden. Dort gibt es vor allem Hinweise auf die Beiträge der Homepage.

Ausschreibung und Anmeldung für Nachtlauf freigeschaltet, Kreismeisterschaften auf den 23.02.2013 verlegt.

Achtung! Absagetermin Nachtlauf auf 13.02.2013, 18.00 Uhr verschoben!

Spenden für die Sektion Ski und deren Bauvorhaben 2013 sind jederzeit gern willkommen

 

Übersicht

 

Wir bedanken uns für eine Spende bei:
Tom Mühle
Fam. Kluge (2.Spende )
Andreas und Christian Möse
Katrin,Linda und Bernd Eifler
OSTEG mbH Zittau
Volker Abl
Tobias Schebesta
Hagen Gnauck
Familie Seemann
Familie Krostack
Liane und Heimo Clemenz
Ronald Hauser
Ines Richter
Thomas und Kathrin Hummel
Volker Heinrich, 3.Spende
Pfarrer Dr. Christian Mai
Fam. Walter, Walter Elektronik
Bernd Heidrich
Jürgen und Christine Reichmann
Heiko und Antje Münchow
Bernd Richter
Torsten Hänel
Fam. Morgenstern
Susi und Udo
Jürgen und Daniela Feuerer
Hagen Bergmann
Fam. Fichte, Sonnebergbaude
Mario und Katrin Voigt
Markus Schulze
Dipl. med. Lothar Kluge
Katja und Thomas Richter
Volker Heinrich ( 2. Spende )
Regina Jähnige
Sabine Schiepe
Claudia Kittel
Michael Schiepe
Ronny Schneider
Peggy Pfeiffer
Rica Richter
Sebastian Beyer (1.Spende Fam. Beyer)
Frieder Heinrich
Brunhilde Beyer (2.Spende Fam. Beyer)
Lisa Voigt
Kluge Baugesellschaft GmbH
Ines Köhler
Hagen Zein
Jens und Silke Kunze
Marcel Ludwig
Mandy Gebauer
Frank Püschel
Sabine Schulzensohn
Klaus-Rüdiger Schulzensohn
Familie Holm und Jana Kunze
Harald Schiepe
Heidrun Schiepe
Ralf Ammon
ein Spender, der anonym bleiben möchte
Elisabeth Nestler
Volker Heinrich
Elke Heinrich
Franz Heinrich

28. BFL 2012

Am 11.11.2012 fand der 28. Bergsteigerfindigkeitslauf in Lückendorf statt, bei welchem Holm Kunze und Stefan Lozowik als Sieger hervorgingen. Hier alle Ergebnisse.

Thomaslauf 2012

Hallo zusammen,
meinen Respekt allen Organisatoren und Helfern die den Lauf bei diesen widrigen Bedingungen möglich gemacht haben. Zumal sie ja dadurch auf mich noch länger im Schneesturm warten mussten.
Danke.
Mario Renner

6. Teamgipfeltour

Erfreulich viele Wanderer haben den Härtetest über 7 oder 10 Gipfel aufgenommen. Von den Läufern oder Radfahrer ist allerdings so mancher lieber im Bett geblieben. Mit 58 Teilnehmern in 25 Teams können wir uns über einen neuen Teilnehmerrekord freuen. Die Streckenrekorde waren aufgrund der Witterung in den Vortagen nicht in Gefahr. Dafür konnte nach den Regeln der "Alle-Gipfel-Tour" Stephan Morgenstern mit der Wandermedaille in Bronze für 5 erfolgreiche Teilnahmen als Läufer geehrt werden. Hier die Ergebnisliste.

Schnee und Eis beim Thomaslauf

Winterliche Bedingungen machten den diesjährigen Thomaslauf zu einer besonderen Härteprüfung. Zahlreiche vorgemeldete Starter sagten Ihre Teilnahme deshalb ab. Trotzdem stellten sich noch 62 Wettkämpfer dem Starter. Hier die Ergebnisse. Im Rahmen der Siegerehrung wurden auch die Besten in der Gebirgsrangliste geehrt. Hier der Endstand.

Nonnen-Treppen-Sprint

Neuer Teilnehmerrekord mit 69 Startern und ein knapp verpasster Streckenrekord waren die Höhepunkte des Tages. Hier die Ergebnisse und der Zwischenstand der Gebirgsrangliste

Der Monat September hat es wieder in sich

Eigentlich befinden wir uns noch in der allgemeinen Ferienstarre. Unser Trainingslager...(weiter)

Lausche-Bergsprint

So langsam biegen wir in die Zielgerade der Gebirgsrangliste ein. Mit Nonnentreppenlauf und Thomaslauf stehen nur noch zwei Wettkämpfe aus. Entschieden ist diesmal aber noch nichts. Hier die Ergebnisse vom Lausche-Bergsprint sowie der aktualisierte Zwischenstand der Gebirgsrangliste.

Claudia Kittel lädt ein

Hier die Einladung zu Claudias Geburtstagsfete am 17.11.12. Termin der Rückmeldung ist der 5.10.2012. Wer nicht weiß, wo es ist, kann mich ja fragen.

Jugend Trainiert für Olympia

Auch wenn es schon eine Weile her ist, Ordnung muss sein. Deshalb noch nachträglich ein Bericht über die Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia nebst zugehörigen Bildern. Der Bericht wurde schon in der SZ veröffentlicht.

1. Inliner Abendlauf

Fast 60 Starter sind zum 1. Zittauer Abendlauf in die Weinau gekommen. Hier die Ergebnisse und der aktuelle Zwischenstand der Gebirgsrangliste.

MTB-Marathon

Bei tollem Wetter, aber trotzdem schwierigen Bedingungen fand der MTB-Marathon mit Rekordbeteiligung statt. Hier sind die Ergebnisse Einzel, Mannschaft, OSHM Einzel, OSHM Mannschaft sowie der neue Zwischenstand Gebirgsrangliste.

Sachsenmeisterschaften 2013

Der SVS hat unsere Bewerbung um die Sachsenmeisterschaften 2013 abgelehnt. Das entsprechende Schreiben dazu findet Ihr hier.

14. Bergpokal auf den Töpfer

Nachdem es mit den Voranmeldungen etwas zögerlich voran ging, stellten sich doch immerhin 70 Wettkämpfer dem Starter. Hier die Ergebnisse, die Familienwertung und die aktualisierte Gebirgsrangliste.

PSV Langstreckenläufer waren auch am Rennsteig aktiv

Eine kleine Gruppe unserer Langläufer lies es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, traditionell zum Rennsteig zu reisen, um dort beim Marathon an den Start zu gehen.
Mario Voigt und Tom Mühle wollten im großen Starterfeld unsere PSV Fahnen mit wehen lassen.
Nachdem sich Tom Mühle beim Zittauer Gebirgslauf in seiner Altersklasse den dritten Platz erlaufen hatte, wollte er nun über den Marathon von Neuhaus nach Schmiedefeld über 43,5 km ebenfalls ein gutes Resultat abliefern.
Und eigentlich lief das Rennen auch ganz gut, bis ihn das Läufermissgeschick in die Büsche zwang. Aber manchmal geht es eben nicht anders. Am Ende verfehlte er, mit einer Laufzeit von 3:10:48 h und gesamt Platz 43, seine persönliche Bestzeit am Rennsteig nur ganz knapp mit einer Minute. Versöhnlich für ihn war aber die bisher beste Platzierung in seiner Altersklasse mit Platz 6. Gratulation, das war ein starkes Rennen.
Mario Voigt hatte sich zum Ziel gesetzt, den Marathon gut durchzukommen. Das gelang ihm auch mit einer Zeit von 3:50:59 h auf Platz 102 in der Altersklasse.
Auch er war mit seiner Leistung sehr zufrieden.
Einen 12. Platz in ihrer Altersklasse erkämpfte sich Kathrin (Rapunzel) beim Halbmarathon von Oberhof nach Schmiedeberg über 21,1 Km.
Ebenfalls Zwölfter wurde Dennis über 4 km bei den Jungen.

Sport Frei    V.H.

Aktion „Sauberes Gebirge“ und „Frühjahrsputz“ beim PSV

Zum wiederholten Mal startete der PSV Zittau in Jonsdorf einen Tag vor dem Zittauer Gebirgslauf seine Aktion „Sauberes Gebirge“. weiter

Sachsenmeisterschaft 2013

Der PSV hat sich für die Ausrichtung der SM 2013 beworben. Alles Wichtige findet Ihr unter der entsprechenden Rubrik links.

Massenlauf

Bei durchwachsenen Wettkampfbedimgungen stellten sich 70 Sportler dem Starter. Leider war es nahezu eine Vereinsmeisterschaft. Gratulation allen Siegern und Plazierten. Hier die Ergebnisse und der aktuelle Stand der Gebirgsrangliste.

Gebirgsrangliste aktualisiert

Der Zwischenstand nach 3 Wettkämpfen steht jetzt fest und ist hier nachzulesen. Allerdings bin ich mir bei manchen Sportlern nicht sicher, ob Sie richtig eingeordnet sind, da mir bei einigen Teilnehmern des Nachtlaufes ein Geburtsjahr fehlt. Solltet Ihr Fehler finden, teilt sie mir bitte mit.

Kreismeisterschaften und Nachtlauf

Hier die Ergebnisse vom Nachtlauf und den Kreismeisterschaften. Berichte findet Ihr in der Spalte nebenan. Stefan Lozowik hat ein Paar Bilder von den Kreismeisterschaften geschossen. Hier der Link.

Das neue Jahr fängt gut an.

Wieder Nachwuchs in der PSV-Sportler-Gemeinde. Hier ist Lara Schiepe

Plätzchentour am 24. Dezember

Nur wenige Stunden nach dem Anwintern trafen sich...weiter

21. Vereinsmeisterschaften beim PSV Zittau e.V.

Zum ersten Mal haben wir den Vereinsmeisterschaftstermin so zeitig angesetzt und mit den Eröffnungsläufen gekoppelt...weiter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Skihütte

Willkommen

beim PSV Zittau e.V. Abt. Ski. Als einer der größten Skivereine der Region sind wir Veranstalter und Teilnehmer zugleich bei vielen Wettkämpfen im Skilanglauf, Rollski, Crosslauf und vielem mehr. Auf unserer Webseite finden Sie vielfältige Informationen über unseren Verein und unsere Aktivitäten.

 

 

Erzgebirgs-Skimarathon 19./20. Januar 2013

Bei eisigen Temperaturen stellte sich eine kleine Vertretung unerschrockener Langläufer des PSV Zittau dem 9. Erzgebirgsskimarathon - und war erstaunlich erfolgreich:
Am Samstag zum Skating errang Lisa Voigt den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Damen über 21 km und musste nur der zweimaligen Olympiasiegerin Claudia Nystad den Vorrang einräumen. Tapfer meisterte ihr erst 13jähriger Bruder Dennis die ungewohnt lange 10 km-Strecke und wurde zweiter in der Schüleraltersklasse. Besondere Achtung verdient der dritte Platz und die hervorragende Zeit von Jürgen Reichmann in der Seniorenaltersklasse.
Am Sonntag starteten die Wettbewerbe im klassischen Stil wiederum in Eiseskälte. Wer seine Strecke erfolgreich absolvieren wollte, der musste sich ungewöhnlich warm anziehen. Um so mehr Respekt verdienen die erbrachten Leistungen.

Über sich hinaus gewachsen ist Dennis Voigt. Den Skating-Wettkampf vom Vortag noch in den Beinen setzt er sich im Schülerlauf über 2.5 km souverän durch und gewann das Rennen unangefochten. Schwester Nicole erkämpfte sich Platz 3 in der AK W7-9. Den Pokalreigen der Familie Voigt komplettierten Lisa mit Platz 2 (AK W19-30) und Mutti Katrin mit Platz 1 (AK W 41-50), die sich auf diese Weise bei Vati und Wachstechniker Mario Voigt für die super präparierten Ski bedankten.
Hoffentlich spornen die Ergebnisse die anderen PSV-Sportler an, im nächsten Jahr zum zehnten Jubiläum zahlreicher am ESM teilzunehmen.

Sachsenmeisterschaften der Schüler und Junioren 25.-27. Januar 2013
Fortsetzung eines erfolgreichen Trauerspiels


Knapp eine Woche später fanden sich Dennis und Mutti Voigt wieder in Oberwiesentahl ein. Die Sachsenmeisterschaften waren aufgrund der unsicheren Schneelage hierher verlegt worden. Mit diesem einzigen Teilnehmer nahm der PSV Zittau an den Wettkämpfen teil. Ein Trauerspiel, waren wir doch schon viel zahlreicher zu Sachsenmeisterschaften angereist. Spaß macht es dem Dennis keinen, sich allein auf den Wettkampf vorzubereiten, nur von Mutti angefeuert zu werden und keinen lauten Jubel zu hören, als er zur Siegerehrung aufgerufen wurde.
Der mit riesigem Kampfgeist errungene 6. Platz im 5 km-Massenstartrennen klassisch war für ihn eine herausragende Leistung. Nur 25 Sekunden hinter dem Sieger hielt er den ganzen Lauf hindurch Anschluss zur Spitzengruppe. Auf den letzten 500 Metern steigerte er sich nochmals und verwies den vor ihm laufenden Jonas Wündrich vom Bertsdorfer SV noch deutlich auf Rang 7.
Herzlichen Glückwunsch, Dennis!
PS: Das Staffelrennen der AK 14/15 gewannen die Bertsdorfer. Ihnen unsere Anerkennung, gern wären wir auch in einer Staffel zu Höchstleistungen aufgelaufen
KV .

45. Sebnitzer Wuchterlauf

Bildergalerie

Bei strengem Frost und wenig Schnee reisten 20 Sportler vom PSV zum traditionellen Bergsteigerlauf nach Sebnitz.
Wir waren froh, dass trotz der minimalen Schneedecke die Sebnitzer Sportfreunde den Wuchterlauf als Skiwettkampf ausgetragen haben. Ingesamt 70 Jugendliche und Erwachsene gingen auf die leicht veränderte lange Strecke.
Der schnellste aller Männer war Steffen Otto/ Bertsdorfer SV. Die für ihn bisher beste Platzierung auf dem langen Kanten gelang Ry mit gesamt Platz 4 ( AK Platz 2 ).
Klauschi/ klein und Max kamen über die gleiche Distanz in der AK 1 auf Platz 1 und 2. Alle Drei konnten dieses Jahr in der Mannschaftswertung den 2. Platz erkämpfen.
Bei den Senioren in der AK 6 gewann Jürgen Reichmann souverän seine Konkurrenz.
Hubi war Alleinunterhalter in seiner AK. Trotzdem lief er ein gutes Rennen über die 7,5 km.
Katjas Schwester Karen Hennig lief die schnellste Zeit aller Damen über 7,5 km und gewann somit den Pokal und das Ehrengeschenk. Nur knapp musste sich Susi, die damit ihre AK gewann, der Gesamtsiegerin geschlagen geben. Katja gewann ebenfalls ihre AK und komplettierte als 3. der Frauenkonkurrenz den Hattrick für den PSV Zittau.
Luisa belegte in ihrer AK hinter Susi den 2. Platz.
Bei den Kindern siegten Gustav Mai, Franz, Anna Jo-Ann,  Richard S. und Lieselotte
in ihren Altersklassen. Leicht veränderte Strecken auf Grund des wenigen Schnee machten die Kinderwettkämpfe zu einem wahren Sprint.
Die Wintersportbedingungen erforderten auch in diesem Jahr gute skiläuferische Kenntnisse. Einige mussten ihre Defizite mit so manchem Sturz bezahlen.

Ski Heil !
V.H.

Dankeschön

Nach Abschluss der Teilsanierungsarbeiten in unserer Skihütte ( Turnhalle ) möchte sich die Vereinsleitung noch einmal recht herzlich bei allen freigiebigen Spendern und überaus fleißigen Helfern bedanken.
Unsere Kinder haben die sanierte Halle bestens angenommen. Allen Sportlern unseres Vereines macht das Training auf dem neuen Fußboden viel Freude. Mit der Fertigstellung der Turnhalle ist das Herzstück unserer Skihütte gerettet und damit die sportliche Perspektive unseres Skivereines auch weiterhin gegeben.
Wir hoffen auch in Zukunft auf die Unterstützung unserer Vereinsmitglieder und Freunde unseres Skivereins, um unsere Skihütte in den nächsten Monaten stückweise weiter durch zu sanieren.

V.H.

 

 

Obwohl sich die Skilangläufer aus Jonsdorf zwischen Weihnachten und Neujahr auf die kommende Kreismeisterschaft am 06.01.13 im Skilanglauf vorbereiteten, wird diese auf Grund von Schneemangel verschoben werden müssen. Der neue Termin wird voraussichtlich der 23.02.2013 sein. (offizielle Absagetermine sind der 04.01.13 und der 21.02.13)

V.H.

 

 

Am 19. Dezember hatte die TG Damen in den Jonsberghütten ihre Weihnachtsfeier mit offensichtlich viel Spaß.

Kurze Eindrücke der 22. Vereinsmeisterschaften des PSV Zittau

42 Vereinsmitglieder gingen bei guten Wintersportbedingungen am Sonntag bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften an den Start. Die jüngste Teilnehmerin, Charlotte, war bei weitem nicht die langsamste Läuferin über die Strecke von 500 m. Sie belegte in ihrer AK den 3. Platz mit einer Zeit von 9:10 min, hinter Vanessa und Hanka. Jeremy lies sich für die 500 m Strecke mehr Zeit: Er gewann bei den Jungen in der gleichen AK mit einer Zeit von 17:01 min. Er konnte in seiner AK als Einzelstarter seinen Sieg von Anfang bis Ende genießen.
In der AK 8/9 männlich lieferten sich erwartungsgemäß Franz und Vincent ein hartes Rennen, das Franz am Ende knapp für sich entscheiden konnte. Auch Tim freute sich bei seinem ersten Wettkampf über den Gewinn der Bronzemedaille.

Bei den Mädchen in dieser AK gewann erwartungsgemäß Anna, gefolgt von Emma B., die ebenfalls ihren ersten Skiwettkampf absolvierte und gleich Nicole auf den 3.Platz verwies.
In der AK 10/11 hießen die Vereinsmeister Katja und Richard S.
Dennis lief die schnellste 3 km Zeit aller männlichen Vereinsteilnehmer. Er weist die Sieger der AK 15-17, Johann, und der AK Junioren, Max, zeitlich in die Schranken.
Die weiblichen Vereinsmeister heißen Lieselotte und Tina bei der Jugend sowie Susi, Katja und Katrin bei den Frauen.

Ralf gewann souverän die Männerkonkurrenz und verwies Thomas und Silvio auf die Plätze. Frank und Heimo holten sich die Meistertitel bei den Senioren.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinsmeisterschaften des PSV erhielten die Erstplatzierten eine eigens für diesen Wettkampf geprägte Vereinsmeisterschaftsmedaille, die die nächsten Jahre die Tradition des PSV vervollständigen wird.

Ski Heil
V.H.
Ergebnisse

22.Vereinsmeisterschaft des PSV Zittau/ Eröffnungsläufe im Skilanglauf

Traditionell zum Saisonbeginn fanden die Eröffnungsläufe für die Skisportler des Zittauer Gebirges und des Umfeldes in Jonsdorf statt. Leider konnten nicht die Standardlanglaufstrecken rund um den Jonsberg genutzt werden, da die Waldwege zum Ski laufen auf Grund der Forstwirtschaft nicht mehr geeignet sind. Die wunderbaren Laufstrecken rund um den Jonsberg sind total zerstört.
Deshalb musste der Wettkampf, wie wahrscheinlich alle Rennen dieser Saison, auf die Grenzwiesen zwischen Jonsdorf und Oybin verlegt werden. 79 Skilangläufer gingen an den Start und eröffneten die Skilanglaufsaison im Zittauer Gebirge. Trotz einsetzenden Tauwetters waren die verkürzten Strecken hervorragend präpariert und ermöglichten einen herrlichen Wettkampf. Mit 10 Altersklassensiegen der Sportler des gastgebenden Vereines PSV Zittau gegenüber 9 Altersklassensiegen des Bertsdorfer Skiverein waren die Konkurrenzen sehr ausgeglichen. Gute Stimmung unter den Athleten, herrliche Techniken bei den älteren Läufern, Erfahrung sammeln bei den Jüngsten und perfekte Kampfrichterleistungen machten den Wettkampf zu einer gelungenen Veranstaltung.

V.H.
Ergebnisse

Der in der SZ vom 12.12.2012 auf Seite 14 veröffentlichte Beitrag "Paradies für Skiläufer ist kaputt"
basiert auf einer Lesermeinung, die ich zur Veröffentlichung an die SZ gegeben habe. Da in dem Beitrag der SZ wieder alles nur bruchstückhaft wiedergegeben und schön geredet wird, ist hier mein Originalbeitrag:

    

Skilanglauf und Skitourismus wird im Zittauer Gebirge systematisch unmöglich gemacht!

Jahrzehntelang erfreuten sich Urlauber, Wanderer und im Winter vor allem die Skilangläufer oder Skitouristen an den Skilanglauf – und Skiwandermöglichkeiten im Zittauer Gebirge. Damit ist es jedoch leider ab diesem Jahr an verschiedenen Stellen gänzlich vorbei.
Das es in den letzten Jahren vermehrt zu Kritiken von einzelnen Personen in den Medien kam, war in den Zeitungen zu lesen oder im Radio zu hören. Durch die Verantwortlichen wurde dies immer verharmlost, herunter gespielt oder vollkommen negiert. Damit war das Thema Wald, Waldbeschaffenheit und dessen Nutzung abgeschlossen. Von Seiten der Verantwortlichen wird das Thema somit immer schön geredet und alles ist gut.
Dass in unseren Wäldern die Katastrophe los ist, wird uns als normal zu verkauft und soll von uns so hingenommen werden.
Wir sind ein in Jonsdorf ansässiger Skiverein. Seit vielen Jahren pflegen wir rund um den Jonsberg mit großem Aufwand unsere Skilanglaufstrecken. In diesem Jahr ist uns jedoch bei den jährlichen Streckenbegehungen der seit Jahrzehnten genutzten Langlaufstrecken bald das Herz stehen geblieben ! Wir mussten schweren Herzens feststellen, dass wir diese Langlaufstrecken, die wir seit über 40 Jahren pflegen und erhalten, aufgeben müssen. Wir können die endlose Kraft und den enormen Arbeitsaufwand nicht mehr aufbringen, die Strecken jedes Mal von den Durchforstungs-, Pflege- und Rückeschäden zu beräumen und befahrbar zu halten. Diese massiven Schäden jedes Jahr von Neuem zu beheben, übersteigt bei weitem unsere Kraft und unsere Möglichkeiten.
Diese Langlaufstrecken wurden vor Jahren mit den damals Verantwortlichen im Forst abgestimmt, in Karten verzeichnet und im gegenseitigen Einvernehmen beachtet und gepflegt. Es handelt sich dabei um standardisierte und homogenisierte Streckenprofile, wie sie die Wettkampfforderung vorsieht. Damit konnten rund um den Jonsberg Skilanglaufrennen aller Art auf diesen Strecken durchgeführt werden. Vom Volkslauf bis zu den Landesmeisterschaften wurde alles darauf veranstaltet. Skilangläufer aus allen Regionen zeigten sich bei den Wettkämpfen begeistert von unseren Strecken und kamen sehr gern zu Wettkämpfen zu uns.
Damit ist es allerdings nach der letzten Abholzungsaktion und dem Zustand, in dem der Wald und seine Wege hinterlassen wurden, leider endgültig vorbei.
Langläufer haben im Zittauer Gebirge immer weniger Möglichkeiten, sich ihrem Hobby zu widmen. Urlauber und Touristen weichen schon lange nach Tschechien oder Polen aus. Selbst unsere einheimischen Skiläufer fahren viel lieber in tschechische Skigebiete nahe der Grenze, weil dort Loipen und Langlaufstrecken in bester Qualität vorhanden sind und gepflegt werden. Aber dort wird Skitourismus und Langlauftourismus auch nicht als ein Abfallprodukt betrachtet, wie bei uns im Kreisgebiet im Zittauer Gebirge.
Wer glaubt denn bei uns noch an das Märchen der letzten Jahre, dass bei uns Waldpflege betrieben wird! Hier geht es um gnadenlosen und rücksichtslosen Waldraubbau, um Geld zu verdienen. Hier stehen privatkapitalistische Profitinteressen in Millionenhöhe vor den Interessen der Gesellschaft. Denn die Gesellschaft sind wir, die Menschen die den Wald zum Leben brauchen! Die Gesellschaft sind nicht die paar Wenigen, die mit dem Holz das Geld für das Stadtsäckel verdienen.
Aber wen interessieren heute schon noch die Meinungen der Einheimischen oder der wenigen Touristen, die durch diesen zerlumpten Wald wandern. Ich frage mich, wo sind denn die Aufschreie von denen, die noch alle von dieser Region leben müssen und wollen?! Wie lange wollen und müssen wir uns diese Vergewaltigung unserer heimischen Wälder noch bieten lassen? Das ist nicht nur Holz zum Abholzen und Geld verdienen. Das ist auch ein Stück Lebensraum, der uns zerstört wird. Daran denkt aber scheinbar von den Verantwortlichen niemand! Hier zählt nur das Geld!
Was helfen da stunden- und tagelange Gespräche über Skiwanderrouten und Loipenpflege, wenn im gesamten Gebirge am Winteranfang jährlich durch Holzeinschlag viele gängige Ski- und Wanderwege chaotisch zerstört werden und für den Skitouristen oder den Skiläufer dadurch absolut nicht mehr nutzbar sind.
Bei den spärlichen Schneehöhen, die wir im Durchschnitt bei uns haben, ist dadurch Langlauf nicht mehr möglich!
Schade, dass es so wenig Sachverstand und so wenig Miteinander bei all denen gibt, die angeblich alle was für unsere Heimat, für unsere Natur und für unseren Tourismus im Naturpark „Zittauer Gebirge“ tun wollen.
Ich würde diese „Verantwortlichen“ alle entlassen!

V.H.

Unsere Turnhalle ist wieder fertig gestellt

Am Sonnabend brachten Ralf und Frank zum Abschluss die Scheuerleisten an.
Alex und Beyerle begannen, die Sportgeräte zu säubern und wieder an ihre angestammten Plätze in der Halle zu verteilen. Das vollständige Einräumen wird sich noch ein paar Wochen hinziehen. Den Eröffnungsläufen und den Vereinsmeisterschaften steht von den Räumlichkeiten her also nichts mehr im Wege.

Als kleines Dankeschön laden wir alle Spender und fleißigen Helfer am Sonnabend den 15.12.2012 um 16:00 Uhr zu einer kleinen „Eröffnungsfeier“ in Form eines gemütlichen Kaffeetrinkens in die Hütte ein.

V.H.

Noch nicht ganz fertig, aber wieder einsatzbereit!

Die schwer vom Hochwasser gezeichnete Sporthalle in unserer Vereinshütte ist wieder fast hergestellt. Es fehlen, um die Halle zu komplettieren, noch die Deckleisten als Umrandung und die Sportgeräte, die jedoch alle erst aufgearbeitet werden müssen, um den neuen Fußboden vor Beschädigung zu schützen. Ein großes Dankeschön wieder an die Helfer vom letzten Wochenende.

Die Parkettleger Frank, Ralf, Addi und Ry hatten sich als Team super eingespielt und fragten so kurz vor dem Mittag, wo die nächste Sporthalle ist, die sie belegen sollen…(vielleicht in Oybin)  Ralf wachste die gesamte Fläche noch einmal durch und damit ist sie bespielbar. Danke auch an die Maler Beyerle, Hubi und Elke, die die Hütte mit strahlender Farbe versahen. Dann das Großreinemachen bis in die Abendstunden.

Noch sind wir nicht fertig. Das Einräumen ist auch nochmal ein Akt und wird viele Stunden dauern. Also, wer noch nicht dabei war, kann sich noch mit schaffen.
In drei Wochen sind die Vereinsmeisterschaften und die Eröffnungsläufe. Bis dahin soll alles an seinem Platz stehen.

Noch was in eigener Sache: Wenn ich so die Spendenliste überfliege, dann vermisse ich ein paar Spender!!! Und zwar ganz gewaltig!  Was ist mit den Sportfreunden, die die Halle jahrelang selbst genutzt haben und hier viele schöne, sportliche Stunden verlebt haben? Das war für sie ein Platz der Gemeinschaft, mit unwiederbringlichen Erinnerungen. Und jetzt, wo die Halle Dein Engagement braucht, wo bist Du?Ich vermisse bei den Spendern auch viele Eltern, deren Kinder in dieser Sporteinrichtung viele Stunden sportliche Freizeit verbringen konnten und noch verbringen werden. Das, was wir tun, ist nicht selbstverständlich! Solch eine Aktion ist nicht zu unserem Selbstzweck. Ich hatte mit weit mehr Zuspruch, Verständnis und Geberbereitschaft bei der Spendenaktion gerechnet. Man sollte wirklich dabei ein wenig überlegen, wem kommt das Geld zu Gute und für wen tue ich das. Am Ende tut es jeder für sich selbst. Das sollte jedem klar sein, wenn er das nächste Mal seinen Fuß über die Türschwelle setzt. Vor allem sollte ihm klar sein, was ist sein Beitrag dazu gewesen, damit diese Einrichtung noch lange so schön und nutzbar ist.


Wir sind ein Verein und müssen uns selbst finanzieren. Für solche Maßnahmen reichen die mickrigen  Vereinsbeiträge bei weitem nicht aus. Und das war nicht die letzte große Herausforderung, wenn uns die Hütte weiterhin als Vereinsgrundlage dienen soll. Da helfen keine klugen Ratschläge, da hilft nur: „BARES ist WAHRES“.
Umso mehr zolle ich denen Hochachtung, die bereits gespendet haben und die bei den Arbeitseinsätzen dabei waren. Danke noch mal an Diejenigen.

Ski Heil    

V. Heinrich
Sektionsleiter

Es geht voran mit unserer Turnhalle

Am Montagabend wurde die Halle das erste Mal gestrichen. Johann, Frieder, Udo, Holm, Ralf und Frank G. und Hubi waren dabei am Werk.
Für den Mittwoch hatten wir eigentlich noch mal fleißige Maler gesucht. Die wir dann aber  schon gar nicht mehr in der Halle brauchten, da Frank G., Ralf G., Meyer und Udo der Halle bereits am Dienstagabend den zweiten Anstrich verpasst hatten.

Am Mittwoch verlegten Ralf und Frank G, Tschacher und Ry bereits das Laminat bis in die Hälfte der Halle. Johann, Franz, Katja und Volker nutzten die übrige Farbe gleich noch dazu, dem Gang zu den Toiletten einen neuen Anstrich zu verpassen.
A m Sonnabend soll das Laminat vollständig verlegt werden. Danach benötigen wir Helfer für das Einräumen der Halle.

Außerdem muss am Sonnabend der Vorraum ausgeräumt werden, da auch dort neue Dielung verlegt wird und auch einzelne Streicharbeiten sind noch zu erledigen. Wir brauchen also auch am Sonnabend wieder möglichst viele Helfer. Beginn der Aktion: 09:00 Uhr.
Also: Wir brauchen fleißige Arbeiter und auch noch Spender für unsere Turnhalle !!

V.H.

2. Hütteneinsatz Turnhalle

Im Lauf der Woche hatten Frank G. und Ralf G. bereits den Unterbau für die Dielung vorbereitet.
Am Sonnabend Vormittag ging es rasant weiter: Ralf, Frank, Ry, Jonni, Eifel, Meyer, Wichtel, Tschacher und Jens Kunze verlegten in einer Gewaltaktion die Dielung. Die ersten Vorbereitungen für das Streichen wurden schon getroffen.

Den kommenden Mittwoch werdet ihr hoffentlich nicht alle mit Büßen und Beten zu Hause verbringen. An diesem Tag wollen wir die Halle streichen, damit es danach zügig mit dem Verlegen des Laminates weitergehen kann. Wer beim Streichen helfen möchte, meldet sich bitte vorher telefonisch bei Volker zwecks Koordinierung. Ab 09.00 Uhr geht es los.

Arbeitgeräte ( Farbrolle/ Sieb und Eimer ) sind möglichst selbst mitzubringen, da wir nicht so viel vorrätig haben in der Hütte.

V.H.

 

Verschiebung der Vereinsmeisterschaft „Federball“

Liebe Vereinsmitglieder vom PSV Zittau e. V.

Da wir momentan in unserer Sporthalle in der Skihütte eine größere Baumaßnahme durchführen, können wir nicht wie geplant unsere „Federballmeisterschaft“ austragen.
Wir werden aber unsere Vereinmeisterschaft auf jeden Fall nachholen. Der genaue Termin wird rechtzeitig auf unserer Homepage veröffentlicht.
Zur Trainingsvorplanung kann sich jeder schon mal den Monat März vormerken.

Bis dahin, Euer V.

1. Halleneinsatz sehr gut gelaufen!!!

Heute war nun unser Herbstarbeitseinsatz.
Geplant war, die Hütte winterfest machen, den Außenbereich säubern, unsere Start- und Zielhütte setzen, die Streckenbeleuchtung aufbauen, die untere Langlaufstrecke frei schneiden, sowie die Wassergräben kontrollieren. Und wenn dann alles so weit klar ist, wollten wir anfangen, die kleine Sporthalle auszuräumen, um unser nun durchbrechendes Parkett zu entfernen.
Ein ganz schönes Pensum, was wir uns vorgenommen hatten.

Unsere Kinder waren zum Spreequellcross am Kottmar, der nicht so gut für sie lief.

Wir hatten unseren Wettkampf zu Hause und der wurde ein voller Erfolg.

Mario und Dennis hatten gestern schon die Strecke frei geschnitten. Ralf, Robert und Frank hatten heute schon vor der Zeit unsere Zielhütte aufgebaut. Unsere Frauen Lisa, Andrea, Tina und Elke begannen mit den Arbeiten um die Hütte. Murks, Hubi, Max und Karl bauten die Lampen auf und kontrollierten die Gräben.

Und die geballte Kraft der Männer konzentrierte sich auf die Arbeit in der Halle. Ausräumen, Parkett abdecken, herausfahren und einstapeln. Dann den Unterbau zerkleinern, zersägen und rausfahren. Damit hatten Ralf, Ry, Fet, SWE, Berndi, Beyerle, Robser, Vogtus und Jens voll auf zu tun. Mario und Frank behandelten in dieser Zeit die Dielenbretter mit einem Anstrich gegen Fäulnis. Holm verstärkte uns noch kurz vor Feierabend. Nicht zu vergessen der Einsatz von Charlotte und Jonas, die uns beim Einladen der Schubkarren ganz fleißig geholfen haben.

Zum Mittagessen war der erste entscheidende Einsatz gelaufen. Es war alles rausgerissen, die Halle war sauber und alles Holz draußen gestapelt. Um die Hütte war alles sauber und unsere unteren Winterstrecken sind einsatzbereit.
Ein großes Dankeschön an alle Helfer vom heutigen Tage. Aber keine Angst, es ist noch genug Arbeit für die Anderen da, die heute vielleicht verhindert waren, oder keine Lust hatten.

Eine kleine Anmerkung für alle Spender für unsere Halle und an die, die noch überlegen. Wir haben bald die Summe für unser Material zusammen. Aber es bleibt noch ein Finanzloch. Also: es ist noch Platz in unserer Sparbüchse.
(Wir brauchen noch Farbe, Holz und u. v. m.)

Ski Heil   V. H.

6. Team Gipfeltour  Zittauer Gebirge

Bei sehr herbstlichem Wetter fand am letzten Wochenende nun schon zum sechsten Mal die „Alle Gipfel Tour“ durch das Zittauer Gebirge statt.
Einen neuen Teilnehmerrekord konnten die Veranstalter auch in diesem Jahr wieder bei dieser Veranstaltung verbuchen. Allerdings waren es in diesem Jahr die Wanderer, welche die Dominanz an diesem Tage über alle Gipfel besaßen.

Zum Ziel standen alle 10 Hauptgipfel des Zittauer Gebirges, die in einem Stück zu überschreiten sind. Die Gipfel können in fast beliebiger Reihenfolge überschritten werden. Dabei kann man durchaus bei einer ca. 30 km Wanderung an seine Grenzen kommen.
Auch die Mountainbiker und die Crossläufer waren sich wieder einig, dass ist wohl einer der härtesten Wettkämpfe im Zittauer Gebirge, wenn nicht der Härteste.
Auf Grund der Wetterlage waren allerdings die bisherigen Rekordzeiten in diesem Jahr nicht gefährdet. Auf der Lausche kämpften die Sportler mit Eis und Schnee.

Bei den Läufern über 10 Gipfel kam es zu einer ganz knappen Zielentscheidung.
Nur 39 Sekunden Unterschied trennten Platz eins und zwei. Dabei blieb der Sieg bei den Läufern vom PSV Zittau Jens Peschel und Bernd Eifler, gefolgt von den Männern der Familie Morgenstern aus Jonsdorf. Stephan Morgenstern war bereits zum fünften Mal gestartet und erhielt dafür einen kleinen Ehrenpreis.

Bei den Läufern über 7 Gipfel waren es die schnellen Frauen vom DAV Zittau Ines Krömer und Heidi Morgenstern, die am schnellsten im Ziel waren. Gute Orientierung und Ortskenntnis sowie eine ausreichende Portion Kondition kamen dabei zum Tragen.

Bei den Radfahrern ließen die Profis von der TSV Großschönau nichts anbrennen. Bei den Männern gewann erwartungsgemäß das Team Rene Dutschke/ Thomas Nicke und in der Kategorie Mix hießen die Sieger Franz Döring und Maria Döring.

V. H.                                                                                     04.11.2012

38. Walther- Thomas- Lauf

Seit 30 Jahren kenne ich den Thomas-Lauf. Aber was sich dieses Jahr ereignete, habe ich in diesen vielen Jahren noch nicht erlebt: Als ich am Morgen um 09:00 Uhr in der Skihütte erschien, war es ringsherum weiß. Aber nicht nur leicht überzuckert oder leichter Frost. Nein. Eine gleichmäßige Schneedecke von etwa 10 cm Höhe hatte sich über das Zittauer Gebirge gelegt. Und es schneite und stürmte unverdrossen immer weiter. Die Streckenmarkierer schauten mich etwas fragend an. Doch die Antwort war doch klar: Der Walter Thomas Lauf ist noch niemals ausgefallen!

Das waren heute schon extreme Bedingungen, die uns als Kampfrichter und dann später die Läufer erwarten würden. Vielleicht mal so, wie in den Anfangsjahren, als der Edelrollerlauf noch am 20. Dezember gestartet wurde. Den Erzählungen der Alten nach musste sich da so manch Einer durch kniehohe Schneeverwehungen kämpfen. Also müssen wir das heute auch mal. Das sind wir unseren Vorgängern einfach schuldig.
Der Thomas- Lauf ist eben ein echter Bergsteigerlauf und er wird es bleiben. Da geht es über Stock und Stein und das bei jedem Wetter. So wie es ein echter Bergler liebt

Nachdem sich bereits über 90 Teilnehmer vorangemeldet hatten, rechneten wir mit einer Läuferschar von über 100 Teilnehmern beim 38. Thomas Lauf. Doch auf Grund der extremen Wetterlage sagten dann doch eine Vielzahl der Läufer kurzfristig ab.
Immerhin gingen trotzdem 62 Teilnehmer über die verschiedenen Strecken an den Start, von denen allein 36 Läufer vom austragenden PSV Zittau dabei waren.
Einen spannenden Zielsprint bei den Männern über 16 km lieferten sich Holm Kunze (Streckenrekordhalter seit 2001) und Bernd Krostack (beide vom PSV Zittau), den beide mit der gleichen Zeit beendeten. Die schnellste Zeit der Frauen, lief erwartungsgemäß Lisa Voigt (Streckenrekordhalterin seit 2010) vom PSV Zittau.
Bei der diesjährigen Siegerehrung erwartete die Teilnehmer noch ein ganz besonderer Höhepunkt. Mit viel Fleiß und Mühe ist der Thomaslauf in seiner Geschichte aufgearbeitet worden. Viele Läufer haben laut der Ergebnislisten diesen Lauf schon viele Male mitgemacht. Einige von Ihnen wurden mit einer Ehrenurkunde
und einem extra dafür geprägtem Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet.
Hier die Sieger in den einzelnen Altersklassen:

bis AK 8, 800 m

Wilhelm Schmidt/ SC Kottmar

 

Emma Klausch/ PSV Zittau

AK 9-11, 2 km

Christof Schneider/ PSV Zittau

 

Emma Besser/ PSV Zittau

AK 12-14, 4 km

Mick Hahnspach/ PSV Zittau

 

Lieselotte Zein/ PSV Zittau

AK 15-18, 9 km

Max Zein/ PSV Zittau

 

Luisa Peschel/ PSV Zittau

Herren offene Klasse 19-59, 9 km

Frank Püschel/ Oberlausitzer Wanderfüchse

Damen AK 19-30, 9 km

Lisa Voigt/ PSV Zittau

Damen AK 31-40, 9 km

Stefanie Randig/ PSV Zittau

Damen ab AK 41, 9 km

Marion Wündrich/ Kosmetiksalon

AK ab 61 , 4 km

Gernot Beyer/ PSV Zittau

 

Brunhilde Beyer/ PSV Zittau

Herren AK 19-30, 16 km

Jens Jankowski/ PSV Zittau

Herren AK 31-40, 16 km

Holm Kunze/ PSV Zittau

Herren AK 41-50, 16 km

Bernd Krostack/ PSV Zittau

Herren ab AK 51, 16 km

Zdenek Bufka/ AC Ceska Lipa

 

Berg Heil        V. H.                                                                        Oktober 2012

 

Liebe Vereinssportfreunde,

bei der heutigen Baubegehung in unserer Skihütte durch Frank Große, Alex Fichte und Volker Heinrich wurde festgelegt, dass der erste Arbeitseinsatz ( Ausräumen der Sporthalle + erste Aktion Parkettentfernen ) am Sonnabend, den 10.11.2012 ab 09:00 Uhr erfolgt.
Der Umfang der Arbeiten wird sich über die nächsten 5 - 6 Wochenenden erstrecken. Das bedeutet vor allem für unsere Männer und unsere männlichen Jugendlichen, dass sie in dieser Zeit zahlreich zum Arbeitseinsatz erscheinen müssen.
Die Koordinierung der Hilfskräfte übernimmt V.H. Bitte deshalb vorher über Telefon abstimmen.
Der Arbeitsaufwand Parkett wird laut Kostenvoranschlag mit einer Summe von 12.000 - 15.000 Euro veranschlagt. Unser Ziel ist es, dass zum Termin der Eröffnungsläufe die Halle wieder nutzbar ist.
Vielen Dank All denen, die bereits, zum Teil sehr großzügig, für den Erhalt unserer Turnhalle gespendet haben.
Noch ist allerdings Platz auf unserem Spendenkonto , aber vielleicht findet sich der eine oder andere Name noch auf darauf ein.

Ski Heil

Volker Heinrich

1. Heidebogen- Rollskirennen

Endlich hatten wir uns wieder einmal zu einem richtigen Rollskirennen vorbereitet.
Der Trainingsaufwand für solch ein Rennen ist sehr groß, wenn man sich auch auf die vielen anderen Veranstaltungen gleichfalls ein wenig vorbereiten will.
Rollski ist eben etwas ganz Eigenes. Das ist nicht nur Skaten, das ist auch nicht nur Inlinern. Nein, Rollski ist eine ganz spezielle Speedsportart, die man beherrschen muss, wenn man ganz vorne dabei sein will. Da muss man im Training immer wieder Rollski fahren. Und da geht es los. Du brauchst als erstes das nötige Material, welches nicht ganz kostenlos ist. Da wir die letzten Jahre immer wieder mal an unsere alten Traditionen angeknüpft haben, ist uns die materielle Basis nicht ausgegangen. Also haben wir trainiert und sind am 23. September mit einer größeren Gruppe nach Dresden/ Radeburg gefahren.
Die Jugend und die Erwachsenen hatten, wie immer, zwei Rennen: den Prolog und danach das Verfolgungsrennen.

Bei uns war das für die meisten etwas Neuland. Doch wenn wir uns entwickeln wollen, müssen wir auch ab und an mal was Neues ausprobieren.
Als die Kinder anreisten, kamen uns unsere Großen schon von ihrem ersten Rennen entgegen. 7,5km Prolog ist nicht viel. Es ist ein kurzes Rennen, aber auch wiederum nicht ganz ohne, da die Geschwindigkeiten sehr hoch sind.
Unsere Zielstellung war, dreimal auf das Siegerpodest und dann gehen wir zu Mc Donald. 
Der Wettkampf war sehr gut vorbereitet. Eine herrliche Runde, mit Abfahrt und einem kleinen flachen Berg.

Natürlich waren die Sportler der einheimischen SG Klotzsche stark aufgestellt.
Das merkte auch Franz bei seinem Rennen. Gegen die ersten drei Dresdner fand er kein Mittel, diese vom Podest zu verdrängen. Somit musste er sich mit einem vierten Platz zufrieden geben. Vincent rollte mit Platz sieben in das Ziel. Vor einem Jahr hätte keiner gedacht, das Vinc überhaupt mal Inliner fahren kann.
Auch unsere vier Mädchen in der AK 10/11 fanden sich hinter den drei Dresdnerinnen in der Ergebnisliste wieder. Obwohl Anna ein sehr gutes Rennen lief, konnte sie den Ersten nicht folgen.

Vielleicht kann Seemännel was reißen. Aber auch in seiner AK kamen wir nicht über einen vierten Platz hinaus.
Damit waren unsere Medaillenchancen schon gesunken.
Langsam wird es eng mit Mc Do.
Dann unsere beiden Starter in der AK 12/13m. Der Massenstart verlief ganz gut, obwohl Dennis etwas den Start verpasst hatte. Aber er war stark genug, um sich in der ersten Runde schon an die Spitze zu schieben. Von Runde zu Runde konnte er seinen Vorsprung vergrößern und gewann somit sein Rennen ganz sicher. Bachi kämpfte lange um den dritten Platz, musste sich dann aber auch mit Platz vier hinter zweimal Dresden zufrieden geben.
Ein weiteres starkes Rennen lieferte Liselotte ab. Sie lief lange um den Sieg. Erst am Ende musste sie die Dresdnerin leicht ziehen lassen und wurde mit nur 13 Sekunden Rückstand Zweite.
Nun benötigten wir noch einen Platz auf dem Podest für unsere Zielstellung.
Das gelang dann unseren großen Jungs mit Johann auf Platz Drei, gefolgt von Max und Hubi. Aber auch hier lagen zwei Dresdner mit großem Vorsprung vor uns.
Tina gewann ihre AK im Alleingang und Rapunzel wurde Dritte bei den Damen ü 41.
Auch wenn Jule und Yannik noch nicht ins Geschehen mit eingreifen konnten, war es doch für sie ein herrlicher Trainingswettkampf, bei dem man mal allerhand neues gesehen hat und wo man lernen konnte.
Aber unser großer Auftritt kam ja erst nach der Siegerehrung, in Bautzen. Scheibenblitz Vater hatte so viele Gutscheine mit, dass wir eine Riesenrechnung
auf den Tabletts liegen hatten. Und selbst echten Sportlern wie Franz fiel dann schon mal der Eine oder Andere von den 20 Chicken wieder aus dem Hals, mit dem Ergebnis, nie wieder zu Mc Donald zu wollen. Na wir werden sehen !!

 

Ski Heil V.H.                                                                                   25.09.2012

 

5. Nonnen- Treppen- Sprint

Nun schon zum fünften Male fand bei herrlichstem Herbstwetter der Nonnen- Treppen – Sprint in Jonsdorf statt, zu dem der PSV Zittau/ Abt. Ski eingeladen hatte. Eingebettet in eine der schönsten Felsenlandschaften des Zittauer Gebirges zieht es die Läuferschlange rund um die Nonnenfelsen Gruppe. Aller 30 Sekunden im Einzelstart jagen die Läufer in den verschiedenen Altersklassen über die verhältnismäßig kurzen Strecken. Es werden beim Hauptlauf alle Treppenaufstiege zum Berggasthof Nonnenfelsen hinaufgesprintet. Oben angekommen, empfängt einen der Kaffeeduft und der selbstgebackene Kuchen, den sich jeder Teilnehmer wohl verdient hat. Herrliche Minuten der Entspannung am Nonnenfelsenhauptgipfel, mit der Gewissheit wieder einen der anspruchsvollsten Läufe im Zittauer Gebirge gemeistert zu haben, sind dann der Lohn des jeweils Tüchtigen. Hier vereint sich harter Sport mit dem Genießen der Natur. Hier begegnen sich noch die echten Traditionalisten unserer ostsächsischen Heimat. Ein Dankeschön vornweg noch einmal an alle Teilnehmer, die sich mit diesen Läufen im Herzen des Zittauer Gebirges identifizieren und natürlich auch den Fortbestand solcher Läufe letztendlich sichern. Damit erhalten wir ein Stück Tradition, Volkssport auf hohem Niveau und damit auch ein Stück Kultur in unserer Heimat. Leider ist das Einigen nicht mehr bewusst. 
Auch wenn einige der in der Lausitz ansässigen Ski und Laufvereine solche Rennen schon lange nicht mehr besuchen, gab es zum fünften Nonnentreppenlauf einen neuen Teilnehmerrekord.
Zu diesem Rekord trug auch Charlotte Richter als jüngste Teilnehmerin (3 Jahre) mit ihrer Leistung bei, die in ihrer Altersklasse am Ende einen vierten Platz belegte.
Den Sieg in der AK Vorschule erlief sich, wie bereits in Bertsdorf, bei den Jungen über 300m Luis Klausch vor Jeremy Richter, beide vom PSV. Bei den Mädchen siegte in der gleichen AK Hanka Fichte, PSV vor Mara Schiffner vom BSV. Auch die Sieger in der nächst höheren Altersklasse, Paul Tammo Lorenz und Levana Pihan (beide PSV), konnten die Streckenrekorde über diese Distanz nicht gefährden.
Ein starkes Rennen über 800m lief Franz Heinrich/ PSV, der mit nur vier Sekunden hinter dem Sieger in der nächst höheren AK, Richard Seemann/ PSV, das Ziel erreichte. Dieses Kunststück gelang auch Dennis Voigt/ PSV, der den fünf Jahre älteren Sieger der nächst höheren AK Max Zein /PSV mit nur sieben Sekunden den Vorrang lassen musste.
Die Siegerinnen dieser Altersklassen heißen Anna Seemann und Julia Schneider, beide PSV. Maria Döring vom TSV Großschönau konnte sich knapp mit drei Sekunden vor Sarah Czeczine/ BSV als amtierende Streckenrekordhalterin über 1250m durchsetzten.
Siegerin bei den Juniorinnen wurde Tina Krostack /PSV.
Bei den Erwachsenen gab es ein gnadenloses Duell gegen die Uhr von Holm Kunze/ PSV, der den bestehenden Streckenrekord bei den Männern über 1800m knacken wollte.
Er verpasste ihn jedoch ganz knapp mit nur drei Sekunden, gewann aber souverän seine Altersklasse. Die Messlatte, die der Bertsdorfer Christian Otto vor vier Jahren gelegt hat, ist damit ganz schön hoch und ein neuer Versuch kann im nächsten Jahr gestartet werden.

weitere Sieger:


H/D AK 21

Frank Püschel

OL Wanderfüchse

Susann Arndt

PSV

D AK 31

 

 

Loreen Schiffner

BSV

H/D AK 41

Bernd Eifler

PSV

Katrin Voigt

PSV

D AK 51

 

 

Marion Wündrich

Kosmetiksalon

H/D AK 61

Werner Hänisch

DLRG

Sabine Schulzensohn

RSC Oberlausitz

Von Seiten der Veranstalter noch einmal ein großes Dankeschön an alle Helfer und vor allem an die Wirtschaft des Berggasthofes Nonnenfelsen, die uns wieder mit zahlreichen Gutscheinen und Preisen unterstützt hat.

Ski Heil           V.H.                                                               Jonsdorf, 30.09.2012

PSV beim Seidelsberg- Lauf

Beim 24. Cross „Rund um den Seidelsberg“ waren 14 Sportler vom PSV nach Bertsdorf gereist. Da der Anmarsch nach Bertsdorf eher eine Erholung ist, waren einige Gebirgler gleich mit dem Rad angereist. Rica führte bei dem Wettkampf die Regie, da alle anderen Übungsleiter bei weiteren Veranstaltungen gebunden waren.
Der Wettkampf passte sich voll an das beginnende Herbstwetter an. Wenn die kleineren Altersklassen noch gerade so vom Wetter verschont wurden, bekamen die Größeren einen ordentlichen Schauer auf den Deckel, so dass der Wettkampf kurz unterbrochen werden musste. Aber das schreckte die dortigen Rennläufer nicht.
So beginnt dann auch die Ergebnisliste mit dem Sieg in der Altersklasse 6 männlich mit Luis Klausch vom PSV. In der Altersklasse 7 männlich konnte Seeliger Fin einen zweiten Platz für den PSV erkämpfen. Dann konnte erst in der Altersklasse 9 weiblich die Emma Kulessa einen weiteren zweiten Platz gewinnen. Für Michelle stand die olympische Idee im Vordergrund. Paul erlief sich einen Platz sechs und rangierte sich im Mittelfeld seiner AK ein. Bei Erik und Christof hatte ich mir ein klein wenig mehr ausgerechnet. Mit Platz fünf und sieben haben sie nicht ihr wahres Leistungsniveau ausgeschöpft. Vor allem waren dort die Zeitabstände so knapp, dass da auf jeden Fall in der Zukunft noch ein paar Plätze gut zu machen sind.
Jo Ann hatte auch nicht gerade ihren Tag erwischt. Aber wir werden weiter fleißig trainieren.
Ein ganz starkes Rennen liefen unsere Frauen Susi Arndt und Marit Schaffrath, welche sich Platz eins und zwei erkämpften. Leider mussten sie sich beide der Stärkeren Antje Cervinka von der HSG Turbine geschlagen geben, welche die schnellste Frauenzeit über die 3 km Strecke lief und somit den Wanderpokal in Empfang nahm.
Besser konnten es unsere Männer im Kampf um den Wanderpokal gestalten.
Nachdem das Rennen mit hohem Tempo von Sebastian Klausch begonnen wurde, konnte diese Anfangsgeschwindigkeit nicht bis in das Ziel gehalten werden. Somit hatten unsere beiden Ausdauerspezialisten die Möglichkeit den Führenden einzuholen. Stefan Lozowik, der diesjährige Sieger des Cross- Cup,  setzte sich am Ende deutlich mit 12 Sekunden Vorsprung von seinem Verfolger ab und gewann den Wanderpokal der Männer über die 4,5 km Strecke, nachdem er einen Tag vorher noch die Vereinsorder vom Coach zum Pokalgewinn erhalten hatte. Damit war der Auftrag ausgeführt. Auch Ry hatte mit Platz 3 nur sieben Sekunden hinter dem Zweiten einen Platz auf dem Siegerpodest für den PSV gewonnen.
Unsere gute Vereinsbilanz komplettierten dann Bernd und Jens in der AK ü 40 mit den Plätzen sechs und zwölf.
Gratulation an alle Gewinner und Platzierten, vor allem aber Gratulation zum Wanderpokalgewinn!  

Ski Heil V.H.

Spendenaufruf in eigener Sache

Liebe Vereinskameraden, liebe Vereinsfreunde, liebe Sympathieträger vom PSV Zittau e.V.

Wir haben eine Notlage mit unserer kleinen Turnhalle in unserer Skihütte. Nachdem uns das letzte Hochwasser 2010 auch nicht verschont hat, haben wir mit Wasser und Nässe in unserer Turnhalle zu kämpfen. Alle Versuche, die Feuchtigkeit aus der Halle zu bekommen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Jetzt werden die Schäden erst richtig sichtbar. Das Schlimmste jedoch ist, dass der Holzfußboden an einigen Stellen so mürbe ist, dass der Parkettbelag anfängt durchzubrechen.
Die Halle ist aber in unserem Kindertrainingsbetrieb und bei der Durchführung zahlreicher Wettkämpfe eine unverzichtbare Basis. Deshalb müssen wir unbedingt versuchen, den Holzfußbodenbelag noch in diesem Jahr zu erneuern.
Dafür benötigen wir laut Kostenvoranschlag ca. 15.000.- €.
Da alle bisherigen Möglichkeiten einer Förderung keinen Erfolg gebracht haben, müssen wir uns wieder einmal auf uns selbst verlassen.
 Wir bitten deshalb alle persönlich mitzuhelfen, dass wir uns unsere Sporthalle erhalten.
Wer also eine Möglichkeit hat uns bei diesem Vorhaben finanziell zu unterstützen, der sollte das bitte tun. Jeder gespendete Beitrag, für den wir uns schon jetzt bei jedem Spender recht herzlich bedanken, ist willkommen und hilft bei der Rekonstruktion der Sporthalle.
Unsere Bankverbindung lautet:
Kontonummer         3000027016,  PSV Zittau e.V Sektion Ski
BLZ                            85050100, SPK OL- NS
VWZ                          Spende Turnhalle

 

Ski Heil
Sektionsleiter-Ski       Volker Heinrich

Inlinerwettkampf am Kottmar

Am letzten Wochenende wurde der durch die unwetterartigen Regengüsse ausgefallene Wettkampf von Walddorf nachgeholt.
Diesmal hatten wir mit dem Wetter sehr viel Glück. Denn der Regen kam erst zum Ende der Siegerehrung. Das bedeutete, dass wir auf guten trockenen Straßenverhältnissen laufen konnten.
Denn die Runde auf dem Kottmar hat ein paar ganz entscheidende Nachteile. Da die Runde sehr, sehr schnell und auch nicht gerade sehr breit ist, kann man dort bei Nässe in den Kurven nur sehr schlecht im Gegenverkehr irgendwelche Lenkversuche unternehmen. Denn der Kottmarbelag ist bei Feuchtigkeit unter den hohen Bäumen sehr glatt. Aber gestern war alles gut. Ich fand auch gut, dass man den kleineren Altersklassen genug Zeit eingeräumt hatte, um die Strecken jedes Mal ablaufen zu lassen. Damit war die Dichte auf der Strecke vertretbar.
Wenn man nun noch den anfänglichen Wettkampfsprecher austauschen würde, wäre das wieder eine rundum kleine gelungene Veranstaltung, wie man sie von früher her kennt.
Unsere Sportler, vor allem unsere jungen Altersklassen, haben sich ganz gut geschlagen. Denn den Einen oder Anderen erwischt es am Kottmar mit der Stichtagänderung doch ganz schön, wenn er gleich mal in der AK 12/13 starten muss, obwohl er noch gar nicht 11 Jahre alt ist.
Sehr gut hat Franz sein Rennen eingeteilt, der am Ende ganz oben auf dem Podest stand und unser nächstes Glas Nutella für’ s Trainingslager gewann. Sehr zufrieden war ich auch mit Vincent, der sich den 4. Platz erkämpfte. Wenn wir da noch eine Weile üben, holen wir das nächste Glas. Bei den kleinen Mädchen konnte sich Emma den 3. Platz und Nicole den 6. Platz erkämpfen. Anna hatte es dagegen sehr schwer. Mit einem 6. Platz beendete sie ihr Rennen. Auch ihr Bruder Richard konnte sich nicht ganz nach vorn laufen. Da fehlt uns noch etwas Technik, aber vielleicht auch noch etwas mehr Biss zum Siegen. Nur knapp musste sich dagegen Dennis als 2. in seiner Altersklasse hinter dem Kottmarjungen geschlagen geben. Aber sonst war es ein ganz starkes Rennen. Selbst Bachi hat mit Platz 6 in dieser Altersklasse einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Lotti wollte es wie immer wissen. Auf jeden Fall sollte ihr so ein Dilemma wie letztes Jahr nicht mehr passieren. Und bis in die letzte Runde konnte sie der Bertsdorfer Siegerin Parole bieten. Am Ende holte sie den 2. Platz und lies alles andere hinter sich.
Dann dünnten sich die AK ganz stark aus, so das alle weitern PSV Läufer auf dem Siegerpodest standen. Johann und Hubi auf Platz 2 und 3., Tina auf Platz 2. Ines auf Platz 3, Kathrin auf Platz 2 und Gernot auf Platz 2. Max konnte sein Rennen als Einziger in seiner Altersklasse gewinnen. Er würde wohl heute noch laufen, wenn ihm nicht Einer gesagt hätte, er solle auch mal ins Ziel fahren. Aber Max läuft ja gerne mal bei einem Wettkampf eine oder mehrere Runden zu viel.
Das Rennen war ein gutes Training für das kommende Wochenende, wo unsere Läufer in Dresden zum für uns letzten Rollskirennen in dieser Sommersaison starten.

 

Ski Heil V.H.

Wer spielt gerne Volleyball

Seit vielen Jahren gibt es in unserem Verein eine kleine Gruppe Volleyballer.
Sie treffen sich regelmäßig einmal in der Woche am Freitag von 20:30 bis 22:00 Uhr zum Volleyballspielen in der Turnhalle der Burgteichschule in Zittau. Die verantwortliche Übungsleiterin ist Frau Silvia Pohl.
Seit einiger Zeit haben wir aber immer wieder mal Schwierigkeiten, am Freitagabend unsere zwei Mannschaften für ein gemütliches Volleyball voll zu bekommen. Einmal im Monat treffen sich im Winterhalbjahr einige Skisportler unseres Vereines mit den Volleyballern zum Spiel. Da geht es dann schon mal für alle ganz sportlich zu und es kann vorkommen, dass man dann am Abend seine 6-8 Spiele erreicht.
Sonst steht aber in erster Linie das Volleyballspielen mit guter Technik im Kollektiv im Vordergrund. Da unsere Mannschaft auch aus den Jugendjahren herausgewachsen ist, ist nicht die hohe Geschwindigkeit der Schmetterbälle das Ziel unserer Aktionen.
Wir wollen uns einfach zwei Stunden am Ende einer Arbeitswoche sportlich entspannen und das Wochenende mit einem sportlichen Auftakt beginnen. Wir haben im Jahresverlauf ein paar kleine Höhepunkte, die wir gern in unserer Runde gemeinsam begehen.
Wer also freitags Abend für Volleyball noch ein Lüstchen hat, der sollte sich einfach mal bei uns sehen lassen. Vielleicht finden wir dadurch den Einen oder die Andere neue Volleyballer/in, welche uns in unseren Mannschaften unterstützen können.

Sport Frei, die Volleyballer des PSV Zittau e.V.

Ausufernder Volkssportwettkampf

Am 11./12. August 2012 fand der diesjährige O - See Challenge bereits zum 12. Male statt. Wenn man als Zuschauer oder als Teilnehmer an der Wettkampfstätte eintrifft, ist die Größe der aufgebauten Anlage vom Start und Zielbereiche schon sehr beeindruckend. Die Streckenführung und die einzelnen Distanzen sind regelgerecht und sehr gut markiert.
Der Ablauf ist gut durchdacht, um einen fehlerfreien Ablauf zu gewähren. Da stecken schon ein paar Jahre Erfahrung dahinter. Das Wetter hat mitgespielt und die Teilnehmer waren wieder zahlreich erschienen. Was will ein Veranstalter mehr.

Und dennoch ist hier ein Wettkampf entstanden, der, wie es in der Zeitung stand, weit mehr wie ein Wettkampf ist. Er wird langsam zur Walt-Disney-Veranstaltung. Diese sportliche Veranstaltung ist schon lange ausgeufert und weit weg von der eigentlichen Volkssportveranstaltung, wie sie die ersten Male am See stattgefunden hatte. Vielleicht will man das sogar. Doch auch wenn die Zeitung alle Seiten voller Lobhymnen hatte, gibt es doch auch Sportler und Sachverständige, die solch eine Veranstaltung für reichlich überzogen halten.
Überzogen sind schon die Startgebühren für die Wettkämpfer, die sich erst ein paar Tage vor dem Wettkampf für einen Start entscheiden. Eine Staffelmeldung von über 100 € sowie eine Meldung für den Einzelstart von 80 € sind weit an der Realität vorbei. Wo verliert sich aber das viele Geld der Startgebühren, der Sponsoren und der offiziellen finanziellen Unterstützung anderer Institutionen? Ist diese Veranstaltung in Ihrem Rahmenprogramm schon so teuer, dass das der Sportler bei seinen Startgebühren mit aufgedrückt bekommt? Schade, sehr schade!
Aus diesem Grunde hatten sich auch aus unserem Verein mehrere Mannschaften kurzer Hand entschlossen, nicht zu starten. 500 € und mehr für einen Wettkampf als Verein zu investieren, das ist absurd. Vor allem ist das nicht der einzige Wettkampf, der von unserem Verein im Jahresverlauf bestritten wird. Trotz heißer Diskussionen, hatten sich ja  doch nicht alle Sportler vom PSV von den Startgebühren ganz verschrecken lassen. Aber wer bei 15- 20 Wettkämpfen im Jahresverlauf bei solchen Gebühren aufgibt, dem kann man es nicht verübeln.
Aber die, welche nicht gestartet sind, können sich trösten. Es gibt noch andere sportlich hochqualitativere Rennen  in unserer Region, als den O- See Challenge,
ohne jemandem seine Leistung bei diesem Rennen zu schmälern. Aber auch im Land Sachsen gibt es eine Reihe von Volkssportrennen dieser Art, wo die sportliche Meßlatte ein gewaltiges Stück höher liegt. Und wer als Sportler davon ein wenig Ahnung hat, der weiß das auch. Daran ändern auch die Zeitungsartikel der Schönmacherei nichts.
Wenn der Wettkampf dann aber nur wegen der 23 Elitestarter bei den Männern und den 9 Starterinnen bei den Frauen, die das Ziel erreichten, ausgerichtet ist, dann  geht so eine Veranstaltung weit am Ziel vorbei.
Unsere tschechischen Gäste, welche von weit her für diesen Wettkampf angereist waren, hatten ebenfalls eine zweigeteilte Meinung. Sie starteten in der XTERRA-Wertung und sind als amtierende Europameister und Medaillengewinner keine Unbekannten.  Ein Lob gab es für die Organisation des Wettkampfes, ein Kopfschütteln über die Startgebühren. Doch womit unsere tschechischen Sportler gar nicht zu Recht kamen, waren die für Deutschland beschämenden Preise!!!
Wo bleibt das viele Geld, fragte der Trainer?!? Ich zuckte die Achseln.
Am zweiten Tag starteten die Kinder bei herrlichem Wetter und einer riesigen Anlage,
in der sich die Kinderaltersklassen von 10- 15 Teilnehmern etwas verloren vorkamen.
Ein Kinder-Triathlon mit viel zu vielen Informationen, die auf die kleinen Sportler einprasselten. Eine Discolautstärke wie auf dem Rummel. AC-DC in voller Härte braucht, glaube ich, kein 7- 12 Jähriger 10 Minuten vor dem Start. Das brauchen nur Spaßmacher. Aber, wie in der Zeitung schon erwähnt wurde, diese Veranstaltung ist mehr als nur Sport. Es ist eben ein richtiges Event, wie in Walt Disney.
Die kleinen Sportler mussten damit aber irgendwie zu Recht kommen.
Unangemessen fand ich auf jeden Fall den Umgang der Kampfrichter mit den Kindern oder den Trainern, welche den Zeitpunkt des Eincheckens leicht überschritten hatten. Da wurde nicht gefragt, weswegen oder warum. Da wurde von vornherein energisch darauf verwiesen, dass es nicht mehr geht, in den Startraum zu gelangen. Die Kinder waren geschockt. Ich glaube aber, dass man dann doch noch, nach Diskussionen mit den umstehenden Zuschauern, die Kinder in den Wechselraum gelassen hat. Auch die Zeit nach dem Rennen, wo die Starter erst wieder den Wechselraum betreten dürfen, um an ihre persönlichen Sachen zu kommen, ist viel zu lang. Das Regelwerk für die Eliteteilnehmer mag ja so sein. Aber alles andere geht auch anders! Und anders geht auch die Preisvergabe, bei der man sich nicht viel einfallen lies (kostenlose Werbegeschenke zum Wegwerfen).
Gern denke ich dabei an die unkomplizierten Wettkämpfe vom Gotti, die ersten Triathlon Wettkämpfe in Olbersdorf zurück. Bezahlbar, volkssportlich, sportlerfreundlich, effektiv und wettkampfnah.
Zum Glück gibt es ja noch genügend solcher Wettkämpfe in unserer Region, bei denen Tradition und Sport noch ursprünglich bleiben. Wo die finanziellen Mittel dem Wettkämpfer zu Gute kommen. Wo die Sachlichkeit und der Sport im Mittelpunkt stehen. Wo der Wettkampf an sich für die Qualität bürgt.
Schade nur, dass solche Rummelveranstaltungen die Preise verderben.
Vereine oder Veranstalter, welche nicht diese finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, haben dadurch keine Chancengleichheit mehr.
Doch zuletzt sollten wir unsere Sportler nicht vergessen, die diesen Wettkampf in ihrem Sommerferienprogramm aufgenommen hatten und wieder mit starken Platzierungen aufwarteten.
Holm Platz 1 in der AK, Mösi und Frank G. Platz 2 in der AK, Lozow Platz 4, Marcel Platz 6, Ralf G. Platz 7 und Jens K. Platz 22 in der AK.
Auch ein paar unserer Damen schlugen sich wacker in den Staffeln. Marit und Jana belegten mit ihrer Staffel den Platz 1 und Kathrin G. kam mit ihrer Staffel auf Platz 2. Gratulation.
Auch einige unserer Kinder waren sehr erfolgreich.
So konnten Dennis und Franz in den Einzelkonkurrenzen jeweils den dritten und den sechsten Platz belegen.
Aber auch unsere Kindermannschaften mit Vincent und Caro, mit Anna und Emma, mit Richard und Scheibe sowie mit unserer Liselotte waren alle auf dem Siegerpodest. Auch hier noch mal Gratulation und den vielen fleißigen Helfern ein Dankeschön für die Veranstaltung.

Sport Frei    V. H.                                                                                       August 2012

 

 

Gelungene Premiere

Die Abteilung Ski vom PSV Zittau e.V. hatte am 21.07.12 zum ersten Abend- Inliner- Lauf in der Weinau in Zittau eingeladen. 60 Sportler folgten dieser Einladung.

Gelaufen werden konnte mit fast allen Hilfsmitteln unter den Füßen, was Räder hatte. Überwiegend hatten sich Sportler mit Inlinern und Skirollern eingefunden. Vor allem waren es die Skifahrer, die sich diesen herrlichen Abendlauf in der Weinau im neu renovierten Europameisterschaftsstadion nicht entgehen ließen. Eine Rollskiatmosphäre, wie wir sie noch nie in unserer Region erlebt haben. Rollski/ Inliner Rennen ist eine Speedsportart, die durch die hohe Geschwindigkeit in der freien Technik ihre eigene Faszination besitzt.

Herrliches Sommerabendwetter, perfekt vorbereitete Straßen und eine sehr gute Organisation durch die Kampfrichter vom PSV und den Stadionverantwortlichen Herrn Linke ließen den Wettkampf reibungslos ablaufen. Ohne größere Stürze oder Verletzungen kamen alle Gestarteten über ihre Distanzen von einem bis zu zehn Kilometern.
Die einzelnen Rennen gestalteten sich ganz unterschiedlich. In manchen Altersklassen fielen die Entscheidungen mit großen Abständen, in anderen Altersklassen wurde gekämpft bis auf die Ziellinie, wo das Foto entscheiden musste.
Alles in allem aber eine sehr gelungene Auftaktveranstaltung, die eine Wiederholung verdient hat, so waren sich die Teilnehmer einig.

Die Sieger:

AK 8/9 m/w

Franz HEINRICH/ Anna SEEMANN

beide PSV Zittau

AK 10/11 m/w

Paul SCHWÄR/ Jessika VOIGT

WSV Oberhof/ TSV Spitzk.

AK 12/13 m/w

Jonas RICHTER/ Liselotte ZEIN

Bertsdorfer SV/ PSV

AK 14/15 m/w

Philipp SCHWÄR/ Sarah CZECZINE

WSV Oberhof/ Bertsd. SV

AK 16/18 m/w

Sebastian VOIGT/ Luisa PESCHEL

TSV Spitzkunnersdorf/ PSV

He/ Da 21- 30

Sebastian KLAUSCH/ Susann ARNDT

Bertsdorfer SV/ PSV

He/ Da 31- 40

Jens PESCHEL/ Loreen SCHIFFNER

PSV/ Bertsdorfer SV

He/ Da 41- 50

Lutz HAMANN/ Katrin VOIGT

Bertsdorfer SV/ PSV

He/ Da ab 61

Klaus und Sabine SCHULZENSOHN

beide RSC Oberlausitz

 

Ski Heil   V. H.

 

So sehen Sieger aus!

Das 13. Sommerfest beim PSV, immer am ersten Feriensamstag, war wieder ein Fest der Sieger. Auf dem Programm stand das traditionelle „Ball über die Leine“  Turnier und der Schützenkönig Wettkampf. Bis zur AK 14 ist jedes Kind vom Verein, jeder Verwandte und Bekannte beim Sommerfest gern gesehen. Heidrun als höchster Juror hatte alle Regeln wieder an die Kinder gebracht und das Turnier startete mit drei Mannschaften.Das Wetter war sehr gut und der Wettkampftag sollte für den Einen oder Anderen noch sehr lang werden. Die Medaillen und die Pokale waren bereit zur Vergabe. Wer wird sich heute als Sieger durchsetzen können? Im ersten Spiel ging es gleich heiß her.

Die Mannschaft von Scheibe, Franz, Vincent und Co mussten zum Entscheidungssatz gegen die Mannschaft von Seemännl, Christopher, Anna und Co antreten. Jeder hatte einen Satz für sich entscheiden können.
Die Entscheidung war eindeutig mit 10:1 für Scheibe ausgefallen.
Alle kämpften um die vom Jonsdorfer Bäckermeister hergestellte Erdbeertorte, die dem Sieger als Superpreis wieder winkte. Mannschaft Seemännl konnte sich dann wie Mannschaft Scheibe gegen Mannschaft Lotti, Jannik, Luise und Co durchsetzen. Damit standen die Sieger nach 1,5 Stunden wieder fest.

Nun lief noch der Kampf um den Schützenkönig. Wer hatte wohl heute die besten Nerven und das ruhigste Händchen? Im letzten Durchgang erst setzte sich Jannik mit einem Spitzenwurf von 18 Punkten von dem bis dahin führenden Scheibe klar ab und gewann somit die „Große“ Medaille, die uns Ralf angefertigt hatte.
Alle Preise waren somit wieder vergeben. Nun begann die Siegerehrung mit einem Festschmaus und dem damit verbundenen Einstieg in die Sommerferienzeit. Außer für die, die am Abend schon wieder mit uns auf den Inlinern stehen.

Sport Frei    V. H.

 

 

Aufwendigster Sebnitztriathlon aller Zeiten

Am letzten Wochenende fand in Sebnitz der 24. Volkssporttriathlon statt. Ein Wettkampf, der für unseren Verein nicht nur schon lange zur Tradition geworden ist, nein dieser Wettkampf trägt schon ein Statussymbol.
Als dieser Triathlon noch in seinen Anfängen in Sebnitz an der Forellenschänke oder im Sebnitzer Stadtbad stattfand, waren unsere Sportler vom PSV schon dabei. Ralf und Frank Große gemeinsam mit Holm Kunze haben uns den ersten „Goldenen Pokal“ aus Sebnitz, der zugleich einer unserer größten Pokale in unserer Sammlung ist, damals mit nach Hause gebracht. Damit war das Feuer für diesen Wettkampf entfacht.  Ende der Achtziger Jahre entstanden auch im Zittauer Raum neue Wettkämpfe. Darunter auch Triathlon’ s, die aber nicht so zur Tradition geworden sind bei uns. Umso mehr zog uns Jahr für Jahr diese Veranstaltung in ihren Bann. Sebnitz ist für uns immer wieder ein ganz heißes Wettkampfpflaster. Dort trifft man auf die Eliten der Volkssportler, im Winter wie im Sommer.
Zum Triathlon in Sebnitz gingen von uns schon die namhaftesten Sportler an den Start und kämpften im Wasser und zu Lande mit sich, den Elementen und gegen ihre Kontrahenten.
Bergmann, Gnauck, Peschel, Richter, Schebesta, Lozowik, Priepke, Pech, Voigt, Reichmann, Beyer, Wunderlich, Günther, Schaffrath, Arndt, Möse, Mühle, Heinrich, um nur einige zu nennen, lieferten sich harte Rennen in den Sebnitzer Fluren.
Viele Male konnten unsere Sportler die Konkurrenzen in Sebnitz gewinnen.
Bei den Männern ist dieser Wettkampf auf der langen Strecke aber immer wieder eine Herausforderung der besonderen Art. Nur wenn wir in unseren Bestbesetzungen an den Start gehen, können wir in Sebnitz ganz vorn ein Wörtchen mitreden. Sonst ist in dieser harten Konkurrenz ein Platz unter den ersten sechs schon ein großer Erfolg.
Bei den Damen haben wir über Jahre hin das absolute Niveau bestimmt. Aber auch die beste Serie reist mal ab, auch wenn es nach zehn Jahren ist. Aber unsere Damen liefern sich in Sebnitz auf dem langen Kanten immer ein spannendes Rennen um den Sieg. Die Region in der Sächsischen Schweiz lässt sich ihre Titel nicht kampflos entreißen. Ich sage, der Sebnitzer Triathlon ist ein Wettkampf der besonderen Art. Wettkampfhärte, Material, Trainingszustand und technisches Können sind dort mehr gefragt, als bei anderen Rennen. Es war und bleibt eines der Härtesten und Anspruchvollsten in Ostsachsen ! Wer es nicht glaubt, der kann selbst mal starten.
Wir waren also wieder dabei. Aber diesmal wohl mit dem größten organisatorischen Aufwand aller Zeiten. Und das schon lange vor dem eigentlichen Wettkampfbeginn.
Das ist eine Entwicklung, die einem eigentlich die Freude am Wesentlichen total versaut. Deshalb noch mal an alle, die am Wettkampftag ihr Bestes gegeben haben, ein großes Dankeschön und Glückwunsch für die hervorragenden Platzierungen.
Bei durchwachsenem Wetter, aber guter Stimmung, freute sich der Veranstalter dieses Jahr über einen Teilnehmeranstieg gegenüber den letzten Jahren, der rekordverdächtig war: 46 Erwachsenen- und erstmalig 26 Kinderstaffeln gingen an den Start.
Organisatorisch war das schon eine starke Leistung. Aber es lief alles ohne merkenswerte Pannen ab. Sogar die Radfahrer kamen ohne Blessuren ins Ziel.
Unsere Männer mit Rauch, Baier, Beyer belegten in einem harten Kampf einen starken 5. Platz. Unser zweites Männerteam mit Döring, Fichte und Richter erkämpfte sich den 13. Rang.
Die Damen mit Adler, Arndt und Richter erfüllten die in sie gesetzten hohen Erwartungen mit Auszeichnung. Sie gewannen die Konkurrenz auf der langen Distanz.
Unsere Jugend mit Mickan, Heinrich und Zein gewannen unangefochten ihr Rennen auf der langen Strecke.
Bei den Kindern konnten wir uns bei der Erstauflage dieses Wettkampfes auch sehen lassen. In der AK 8/9 mit Heinrich, Husar belegten wir einen 5. Platz.
In der AK 10/11 mit Bachmann und Seemann errangen wir einen Sieg, nachdem Richard S. auf der Laufstrecke den Schwimmrückstand von Richard B. wettmachen konnte.
In der AK 12/13 gewann überraschend unser Mädchenduo mit Jesche und Zein vor den Jungen.
Damit ist der Wettkampf Geschichte. Wir wollen uns noch ein paar Tage die Erinnerungen, die damit verbunden sind, erhalten. Vor allem wollen wir sie als Motivation für nächstes Jahr in Sebnitz verstehen. Denn Sebnitz ist für uns Verpflichtung. Schon deshalb, weil die dortigen Veranstalter ihren Wettkampf mit unseren Terminen abgleichen, damit der PSV mit seinen Athleten in Sebnitz dabei sein kann.
Wir trainieren für den 25zigsten Sebnitzer Volkssporttriathlon in nächsten Jahr !!!

Sport Frei    V. Heinrich

Bilder vom Wettkampf

Teilnehmerrekord beim 8. Oberlausitzer- Mountainbike- Marathon

Auch wenn der 8. Oberlausitzer- Mountainbike- Marathon in der Zeitung falsch angekündigt wurde, so hatten sich die Teilnehmer nicht beirren lassen und fanden  zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Wettkampfort. Denn auch dieser war dieses Jahr erstmalig an einen neuen Standort verlegt worden, nachdem die Eishalle in Jonsdorf für diese Veranstaltung keinen Platz mehr hatte.Unser neuer Austragungsort für die nächsten Veranstaltungen dieser Art wird sicher die Schule in Jonsdorf bleiben. Alle Teilnehmer waren mit der Organisation und dem Gelände für Start und Ziel sehr zufrieden und empfanden den Austragungsort als sehr angenehm. Und es waren in diesem Jahr nicht wenige, die sich an der Startlinie hinter dem Schulgebäude eingefunden hatten.

Die Veranstalter die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, der PSV Zittau, der RSC Oberlausitz, Fahrrad Ratzmann und der Lohnsteuerhilfeverein freuten sich über den neuen Teilnehmerrekord von über 200 Teilnehmern. Es ist nicht mehr selbstverständlich, bei jedem Wettkampf einen Teilnehmerrekord einzufahren. Ein Zeichen, dass sich der Wettkampf in unserer Region etabliert hat. So konnten wir auch dieses Mal wieder viele neue Gesichter bei unserem Wettkampf begrüßen.

Da uns in den letzten Tagen vor dem  Wettkampf der Regen täglich heimgesucht hat und das nicht zu wenig, waren die Strecken dementsprechend nass und damit schwierig. Anspruchsvoll sind die 25 km, die 15 km und die 3 km Runde auch bei trockenen Bedingungen. Die ausgewählten Trails auf der Strecke ziehen viele sportlich fahrenden Mountainbiker immer wieder an, bringen die Faszination bei diesem Rennen und stellen hohe Anforderungen an das fahrerische Können.Die gute Streckenwahl, die hervorragende Markierung und die vielen Streckenhelfer waren wieder die Garantie, dass sich keine Unfälle mit größeren Folgen ereigneten. Nur zweimal musste unser Sanitäter kleinere Kratzer verarzten.

Der Ärger blieb uns aber nicht ganz erspart. Denn irgendein Stänkerer hatte die Markierungen der Strecke über die Lausche entfernt und hoffte wohl ins Geheim auf ein Chaos, was allerdings durch schnelles Reagieren der Veranstalter ausblieb.
Zum zweiten Mal fand in diesen Wettkampf integriert die Offene Sächsische Hochschulmeisterschaft statt, was auf jeden Fall zu einer sportlichen Bereicherung beigetragen hat. Die Leistungen der Studenten können sich sehen lassen. Nicht umsonst gewannen sie sowohl die Mannschaftswertung bei den Männern als auch im Mix.

15 kleine Mountainbiker bis zur AK 10 begaben sich auf die 3 km Strecke. Das neue Gelände forderte unseren jüngsten Mädchen und Jungen alles Können ab. Auch der jüngste Teilnehmer, Luis Klausch vom PSV Zittau mit 5 Jahren, musste sich am Ende eines starken Rennens nur knapp geschlagen geben. Über die 15 km bis zur AK 14 trugen sich 15 Jungen und drei Mädchen in die Startlisten ein. Alle haben diese Distanz entlang unserem Skiwanderweg mit Klasse gemeistert. Bei der männlichen Jugend hatten die Mountainbiker vom TSV Großschönau geschlossen die Nase vorn. Der älteste Teilnehmer mit 69 Jahren kam vom RSV Löbau, fuhr über 50 km und hieß Klaus Döring.

Von dieser Stelle aus möchten wir die vielen Dankeschön, die uns zahlreiche Teilnehmer für diese gelungene Veranstaltung zum Ausdruck brachten, weitergeben an die Vertreter der Schule in Jonsdorf, an den Sportverein ZSG Jonsdorf und an die Gemeinde in Jonsdorf. Danke auch an alle nichtgenannten Mithelfer, welche der Veranstaltung das Gütesiegel gaben. Wir erwarten Euch im nächsten Jahr und bald zum 10. Oberlausitzer- Mountainbike- Marathon.

Sieger beim 8. Oberlausitzer- Mountainbike- Marathon:

Kinder m:

 Hoffmann, Hannes

ASVL Waltersdorf

Kinder w:

Klausch, Emma

PSV Zittau

Schüler m:

Hummel, Eric

TSV Großschönau

Schüler w:

Krahl, Judith

RSV Finsterwalde

Jugend m:

Muck, Rubens

TSV Großschönau

Jugend w:

Furmanczak, Laura

Volkssport

Männer ab 61:

Hänisch, Werner

DLRG Zittau

Frauen ab 61:

Schulzensohn, Sabine

RSC Oberlausitz

Lange Strecken

 

 

25 km:

 

 

Frauen bis 30 J:

Slansky, Christiane

ASVL Waltersdorf

Männer bis 30 J:

Husek, Martin

TU Liberec

Frauen bis 40 J:

Kunze, Jana

PSV Zittau

Männer bis 40 J:

Günther, Maik

PSV Zittau

Frauen bis 50 J:

Pursche,Heike

DAV Zittau

Männer bis 50 J:

Jochmann, Jens

RSC Oberlausitz

Frauen an 51 J:

Prescher, Juliane

RSC Oberlausitz

Männer ab 51 J:

Spurny, Milan

Cykloclub Varnsdorf

50 km:

 

 

Männer bis 30 J:

Weinberg, Markus

TU Dresden

Männer bis 40 J:

Novota,Jan

Bicykl Kriz Team

Männer bis 50 J:

Hummel, Thomas

TSV Großschönau

Männer ab 51 J:

Schäfer, Volker

RSC Oberlausitz

65 km:

 

 

Männer bis 40 J:

Mützlitz, Torsten

Scott Generation

Männer ab 41 J:

Haza, Michael

DAV/ Hazarad

Mannschaftswertung:

 

 

Damen 25 km:

PSV Zittau I ( Bindermann, Große, Kunze )

Mixed 25 km:

TU Dresden ( Matthes, Mewes, Slansky )

Männer 50 km:

RC Dresden ( Gläßer, Weidenhagen, Schöne )

V. Heinrich

 

 

Super Veranstaltung – Danke ORG-Team

Bei herrlichem Wetter fand am Sonntag nun schon traditionell der Oberlausitz – MTB - Marathon statt.  2012 nun schon zum 8. Mal. Die gleichzeitige Ausrichtung der offenen sächsischen Hochschulmeisterschaft und die immer beliebter werdende knackige aber landschaftlich außergewöhnliche Strecke bescherten uns auch gleich einen Teilnehmerrekord.
Dieser Punkt und vor allem der Umzug der Location von der Eishalle an die Grundschule Jonsdorf machten dass Event zur Mammut Aufgabe für das Organisationsteam rund um Katrin, Elke, Volker und Harald. Als Teilnehmer und Zuschauer möchte ich nicht nur Euch, sondern vor allem auch den zahlreichen Helfern im Hintergrund ein großes Dankeschön für diese gelungene Veranstaltung aussprechen. Ich denke ich spreche hier für viele an und auf der Strecke. Natürlich wollen wir Rekorde sehen und begeisterte Sportler, dabei kommt die Wertschätzung der fleißigen Helfer bei solchen Veranstaltungen meistens zu kurz. Ich weiß die meisten Teilnehmer denken so wie ich und würden das auch jedem Ehrenamtlichen, der seinen freien Sonntag für hunderte enthusiastische Sportler opfert, um die Veranstaltung am Laufen zu halten, gern selbst sagen.     
Also nochmals DANKE, das war super. Und wenn jetzt die Sportler weiter fleißig trainieren, alle Werbung für das schöne Event machen und wir Euch wieder als Organisatoren, Köche, Streckenwarte, Zeitmesser, Aufräumer, Einweiser, und, und, und, gewinnen können – dann klappt es auch 2013 wieder zum 9. Oberlausitzer – MTB - Marathon.

Euer Alexander Fichte

Familie Kunze (Holm, Jana, Lucas, Philipp) macht gerade Urlaub auf Korsika und Holm hat spontan an den korsischen Berglaufmeisterschaften (Trailmeisterschaften) teilgenommen. Er gewann das Rennen über 20 km deutlich in 1h:50min00s und verwies die nachfolgenden Starter mit 15 Minuten Vorsprung auf die Plätze.

Starke Leistung, oder?

Stefan Lozowik

Geburtstagsgrillerchen von Heini

Liebe Elke, lieber Volker,

wieder einmal hattet Ihr zu einem Geburtstagsgrillerchen auf die Nonne eingeladen. Es wurde ein richtig großes Grillfest mit toller Stimmung, fast gutem Wetter (Das Unwetter ist leider doch nicht im Norden vorbeigezogen) und hervorragendem Essen. Dass sich nicht alle Gäste an die Vorgabe "keine Pflanzen" gehalten haben, Elke, da hilft nur Gießen. Damit kann man sicher die Anzahl der Pflanzen reduzieren. Ich spreche aus Erfahrung.
Ihr Beiden, ich glaube, es ist Zeit, Euch Danke zu sagen. Nicht nur für die Feier, sondern auch für Eure unermüdliche Tätigkeit für den Verein. Ich denke, ich spreche hier im Namen aller Vereinsmitglieder. Ich wünsche Euch, dass wir noch viele schöne gemeinsame Stunden mit Euch verbringen können und Dir, Volker, wünsche ich vor allem, dass sich bei Dir gesundheitlich alles zum Guten wendet. Dann steht einer Feier zur Silberhochzeit (müsste so etwa zu Heinis Hundertsten sein) nichts mehr im Wege. Ich bin jedenfalls in 25 Jahren auf der Nonne dabei (wenn es dann einen Fahrstuhl nach oben gibt).

Harald

14. Oybiner Berglauf

Zum vierten Male liefen in diesem Jahr die Bergläufer und die härtesten Crossläufer unserer Region auf den Gipfel des Töpfers. 70 Anmeldungen waren am Start eingegangen. 67 Läufer erreichten das Ziel an der Töpferbergbaude.
Bei herrlichem Laufwetter, guter Streckenführung sowie einer perfekten Organisation des Rennens war für die teilnehmenden Athleten alles geboten, was solch ein Bergrennen zu bieten hat. Wenn man nach dem Zieleinlauf den Blick vom Bergmassiv des Töpfers bei einer frischen Grillwurst und einem kalten Getränk oder einem Eis so richtig genießen kann, dann macht solch ein hartes Rennen auch Freude und die Schmerzen des Anstieges sind schnell vergessen.
Deshalb gilt unser Dank wieder all den gestarteten Aktiven, die mit ihrer Teilnahme dazu beitragen, dass solch einen Veranstaltung weiterhin durchgeführt wird.
Der Eine oder Andere sollte wirklich mal darüber nachdenken, welche Veranstaltungen er mit seiner Teilnahme pflegt, damit sie auch weiterhin ein Stück Heimatgut bleiben und auf welche Veranstaltungen er verzichten kann, von denen keiner was hat.  Wir haben schon schöne Rennen im Zittauer Gebirge eingebüßt und es werden die Nächsten folgen, wenn die Resonanz für diese Wettkämpfe nicht mehr da ist.
Ein großes Dankeschön gilt auch wieder der Schauwerkstadt in Oybin, die in mühevoller Handarbeit die wunderschönen Siegerpokale und Medaillen fertigte.
Ebenfalls ein Dankeschön an die Besatzung der Töpferbergbaude, die uns für diese Veranstaltung beherbergte. Danke auch an die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, die uns bei der Beschaffung der Siegerpreise behilflich war.
Zum ersten Mal wurde eine Familienwertung bei diesem Lauf als Sonderwertung durchgeführt. Die erfolgreichste Familie war Familie Voigt, gefolgt von Familie Münchow (beide Oybin/Hain) und den dritten Platz belegte Familie Klausch aus Jonsdorf. Die jüngste Starterin war Charlotte Richter (PSV) mit 3 Jahren über 800m und der älteste Teilnehmer Klaus-Rüdiger Schulzensohn vom RSC Oberlausitz über 3000 m mit 69 Jahren. Die schnellsten Laufzeiten über die lange Strecke von 4500 m liefen Antje Münchow und Bernd Krostack (beide PSV), ohne dabei die bestehenden Streckenrekorde zu gefährden. Nur bei den kleinen Mädchen über 800m gab es einen neuen Streckenrekord von Nicole Voigt (PSV) in 3:53 min.
Eine Reihe von knappen Entscheidungen sorgte für die Spannung im Wettkampf. Vor allem bei den Kindern ging es oft nur um wenige Sekunden, um einen Platz weiter vorn zu sein.
Damit sind nun schon sechs der elf stattfindenden Zittauer Gebirgsranglistenwett-
kämpfe absolviert. Einige Sportler haben sich schon wieder ein wenig in der Rangliste abgesetzt. Doch bis zum Ende kann noch vieles passieren. Vor allem auch beim dieses Jahr zum ersten Mal stattfindenden Inliner-Rennen in der Weinau.

Sieger:

AK 8m /w

Paul Münchow (PSV)

Nicole Voigt(PSV)

AK11m /w

Richard Seemann( PSV)

Julia Stephan(PSV)

AK14m /w

Dennis Voigt (PSV)

Liselotte Zein(PSV)

AK18m /w

Max Zein (PSV)

Laura Furmanczak(Volkssport)

H allg. /D

Frank Püschel(OL Wanderfüchse)

Susann Arndt(PSV)

H 40 /D

Sebastian Beyer(PSV)

Antje Münchow(PSV)

H50 /D

Bernd Krostak(PSV)

Katrin Voigt(PSV)

H60 /D

Zdenek Bufka(AC Ceska Lipa)

Marion Wündrich(Kosmetik)

Hü60 /D

Werner Hänisch(DLRG Zittau)

Sabine Schulzensohn(RSC OL)

Berg Heil  V.Heinrich

24. Jonsdorfer Frühlingslauf- wieder ein kleines Dorffest

Nach Jahren der Abstinenz waren die Jonsdorfer Frühlingsläufer und der veranstaltende Verein, der PSV Zittau, wieder zum alten Wettkampfort an der Schule am Hieronymus zurückgekehrt. Der Austragungsort der letzten Jahre, die Eishalle in Jonsdorf, wollte oder konnte uns in ihre Jahresplanung nicht mehr aufnehmen und so wurden wir ausgeladen.
Doch die Schule mit ihrem Gelände war wieder ein hervorragender Austragungsort für unsere Traditionsveranstaltung. So, wie diese Veranstaltung ablief, waren sich alle einig: So lange die Schule besteht, bleiben wir hier.
76 Starter gingen im Massenstart gemeinsam auf die 5, 9 und 14 km. Es wurde als erstes eine kleine Schleife von etwa einem Kilometer hinter der Schule absolviert. Danach kamen alle Läufer wieder an der Schule vorbei. Das war natürlich ein Highlight für alle Zuschauer und die Schulkinder, die noch auf ihren Start warteten. Alle Vorbeilaufenden wurden noch einmal stürmisch angefeuert und dann auf den langen Streckenabschnitt entlassen.
Als die letzten Läufer der langen Strecken unserem Sichtfeld entschwanden, stellten sich die Vorschüler an ihrer Startlinie auf. 24 Mädchen und Jungen sprinteten nun nach dem Zeichen ihrem Ziel über 100m entgegen. Bei den Mädchen gewann Lucie Schubert vor Alexandra Hoffmann und Medea Reichel. Bei den Jungen erreichte Gustav Mai vor Ole Hering und Finn Seeliger als Erster die Ziellinie.
Gratulation an alle Teilnehmer, so auch an die Jüngsten, wie Charlotte Richter und Philipp Kunze. 
Die Klasse 1 und 2 hatten eine Streckenlänge von 400m zu absolvieren. Dort siegten in der Klasse 1 Annelie Wistuba und Ben Mau. In der Klasse 2 hießen die Sieger Anna Seemann und Franz Heinrich (beide PSV).
Die Klassen 3 und 4 hatten über 600m ihre Sieger zu ermitteln.
In der 3. Klasse gewannen Naike Falk und Franz Theilig. In der Klasse 4 hießen die Sieger Emy Bormann und Albert Steutner. Gratulation an alle Sieger und Platzierten.
Insgesamt waren 61 Kinder um die Medaillen auf den kurzen Strecken gestartet.

Noch während der Kinderrennen kamen schon die ersten Läufer von der 5 km Strecke zurück. So liefen die Kleinsten und die Senioren gemeinsam dem Zielband entgegen. Eine echte Volkssportstimmung.
Werner Hänisch (DLRG Zittau) war der erste Läufer über die 5 km Strecke, der das Ziel erreichte und somit auch die AK Herren ab 61 gewann. Siegerin bei den Damen dieser AK wurde Gabi Herbst (Jonsbergwiesel).
Die Sieger bei den Schülern in der AK bis 14 hießen Liselotte Zein und Richard Seemann (beide PSV).
Die Sieger der 9 km Distanzen waren:

bis AK 14m

Philipp Schwär

WSV Oberhof

AK 15- 18m

Paul Förster

EHC Jonsdorfer Falken

Herren allg.

Sebastian Klausch

Bertsdorfer SV

Damen allg.

Ines Köhler

PSV/ Schnellste über 9 Km

Herren ab 31

Sebastian Beyer

PSV/ Schnellster über 9 Km

Damen ab 31

Rica Richter

PSV

Herren ab 41

Volker Abl

DLRG Zittau

Damen ab 41

Katrin Voigt

PSV

Herren ab 51

Rüdiger Hädicke

OL Biathlon Ringenhain

Damen ab 51

Marion Wündrich

Volkssport

Bei den Läufern über die 14 km gab es wieder ein paar herrliche Duelle. Am Start über die langen Strecken waren auch der Sieger und die Siegerin vom Zittauer Gebirgslauf über die 35 km Strecke.
Der Schnellste über die 14 km war bei den Herren Holm Kunze (PSV), der damit seine AK Herren über 31 gewann und somit seine Leistung vom ZGL wiederholte. Bei den Damen gelang Antje Münchow (PSV) eine Revanche zum Zittauer Gebirgslauf. Sie siegte als schnellste Frau über die 14 km und gewann auch somit ihre AK Damen ab 31.
Weitere Sieger über die 14 km:

AK 15-18m

Max Zein

PSV

Herren allg.

Jens Jankowski

digades Racing Team

Damen allg.

Franziska Kranich

OL Görlitz

Herren ab 41

Bernd Krostack

PSV

Wir gratulieren noch einmal allen Platzierten und allen Teilnehmern.
Ein Dankeschön an alle Helfer und die Vertreter der GS und Freien Mittelschule in Jonsdorf.
Auf Wiedersehen beim 25. Frühlingslauf zum Muttertag 2013.

Sport Frei    V.H. (Ergebnislisten)

39. Zittauer Gebirgslauf

Wieder ist ein Zittauer Gebirgslauf Geschichte. Wieder ist der PSV Zittau der stärkste Laufverein dieser Veranstaltung. Zum Einen stellte unser Verein die meisten Teilnehmer, die unter einem Verein gemeldet sind und außerdem ist der PSV der sportlich erfolgreichste Verein in den Ergebnislisten. Diesen Anspruch haben wir jetzt viele Jahre immer wieder bestätigt. Wir wollten bei der größten Laufveranstaltung in unserer Region zeigen, dass wir nach wie vor zu den besten Läufern des Zittauer Gebirges gehören. Das haben wir auch dieses Jahr wieder klar bewiesen. Der ZGL ist immer wieder ein kleiner Höhepunkt, egal auf welchem Gebiet. Erfolge und Niederlagen, sowie Regen und Hitze liegen immer dicht beisammen. So war es auch in diesem Jahr.
Strahlend glänzen unsere Sieger und Platzierten unter den ersten Sechs. Traurig sind wiederum jene, denen es nicht gelungen ist, ihre Trainings- oder Zielwerte zu erreichen. So rannten Vincent und Hans an einem möglichen Sieg beim Zieleinlauf buchstäblich vorbei, da die Streckenausschilderung dort nicht eindeutig war und sie sich verliefen. Ein vierter und ein zweiter Platz blieben. Da war vielleicht mehr drin.   Franz, Richard und Dennis verließen nach 2/3 der Strecke buchstäblich die Kräfte. Was war los? Seitenstechen, Schwäche, Schwindel, der innere Schweinehund oder die Moral hat nicht gestimmt. Da müssen wir arbeiten. Dafür gibt es auch keine Ausrede. Denn das Training hat gestimmt. Hier hatten wir Plätze unter den ersten Sechs angenommen. Immerhin waren noch die Plätze13, 31 und 8 erkämpft worden. Vielleicht hatte sich auch Marcel über die 35 km mehr erhofft, der als 11. (Gesamtwertung) geplagt von Wadenkrämpfen über die Ziellinie lief. Sein Ergebnis in der Altersklasse ist allerdings noch versöhnlich. Mit Platz zwei durch Marcel und Platz drei durch Tom waren wir in der AK M30 sehr erfolgreich.
Bei solch einem Rennen kann man alles erleben. So natürlich auch unsere Erfolge.
Es siegten über die 4 km bei den jüngsten Mädchen  unsere Anna und Emma auf Platz eins und zwei. Den sechsten Platz erkämpfte sich dort noch Nicole. Das war große Klasse.
Auch in der AK Mädchen darüber, hatten wir mit Karoline (Pl. 2) und Luise (Pl. 6) zwei Läuferinnen unter den ersten Sechs.
Über die sieben Kilometer ließ Lieselotte gar nichts anbrennen und holte sich hart umkämpft, aber zum Schluss sehr überzeugend, den Gesamtsieg. Das war eine Spitzenleistung, bei der sich unser Training und die Erfahrung so richtig ausgezahlt haben. Und es gab auch in den weiteren Altersklassen noch sehr gute Leistungen. So belegte Mick einen 16. Rang bei seinem ersten langen Crosslauf. Karl erkämpfte sich einen 10. Platz und Yannik wurde 16. bei seinem ersten ZGL. Seinen bisher stärksten ZGL absolvierte Johann, der auf Platz sechs geehrt wurde. Hubi wurde 15. in der gleichen AK.
In der AK Damen gewann Lisa die Gesamtwertung über 7 km. Herzliche Gratulation dafür. Den 2. Platz in dieser AK W 20 erlief sich Ines K. vor Tina, welche auf dem 8. Platz in das Ziel kam. Bei den jungen Männern in der AK M20 konnte Peter C. einen 8. Platz erlaufen. Die Damen in der AK 30 Jana und Stefanie kamen im Doppel auf Platz vier und fünf ins Ziel. Die AK 35 gehörte komplett dem PSV. Hier siegten Rica R. und Daniel V. klar in Ihren Altersklassen. Katrin Eifler in der AK W 40 erlief sich einen fünften Platz. Kathrin und Mario Voigt in der AK 45 wurden beide Zweite in Ihrem Starterfeld. Ebenso einen zweiten Platz erkämpfte sich Regina W. in der AK W 50 über 7 km. Das war schon ein Spitzenresultat über die kurze Laufstrecke.
Über die 17,5 km Strecke dünnen sich die Starterfelder schon etwas aus. Diese Strecke ist nicht so leicht zu bewältigen. Unsere Gastläuferin Katharina Hennig hatte mit dieser Strecke wohl keine Probleme. Sie siegte wie im Vorjahr in der Gesamtwertung der Jugend  mit Bravour. Auch Max wollte seine guten Trainingsleistungen bestätigen und erkämpfte sich den Gesamtsieg der männlichen Jugend und damit den Siegerpokal. Und das Siegen ging weiter. In der AK W 30 gewann Katja Richter. In derselben Altersklasse der Männer standen wieder zwei vom PSV in der Siegerliste. Den 2. Platz erkämpfte sich Sebastian Beyer und 4. wurde Thomas R. Auf Platz drei störte nur so ein „neuer“ Bertsdorfer.
In der AK M35 platzierte sich Jens Peschel als Sechster ganz vorn in seinem Starterfeld. Das gelang auch in der in der AK M40 unseren beiden Läufern Bernd Eifler und Heiko Hennig, die ihr Rennen mit Platz vier und fünf beenden konnten. Der letzte Läufer vom PSV über diese Strecke, der sich unter die besten 10 schob, war Heimo. In der M 50 konnte er sich als Siebenter in die Ergebnisliste eintragen.
Gratulation auch an all die Teilnehmer vom PSV, die sich traditionell im großen Läuferfeld durch das heimatliche Gebirge bewegten.
Nun fehlten nur noch unsere Langstreckenläufer über die 35 km, der Königsdistanz. Fünf Männer und eine Frau vom PSV begaben sich auf die lange Strecke mit den außergewöhnlichen Strapazen. Teilweise sehr böiger Wind und ungewöhnliche Hitze machte den Läufern zu schaffen und nahmen dem Rennen die ganz schnellen Zeiten.
Pünktlich 09:00 Uhr gingen die etwa 125 Läufer auf ihre lange Strecke. Nach etwa 25 Minuten hatte sich eine kleine Vierergruppe abgesetzt, in der auch einer der erfolgreichsten ZGL Läufer, Holm Kunze zu finden war. Ihnen folgten in geringer Entfernung Bernd Krostack, danach Marcel Ludwig, Stefan Lozowik und etwas dahinter noch Tom Mühle. Ein paar Minuten zurück, dann die erste Frau. Es war Antje, die bereits einen Vorsprung von einer knappen Minute auf die erste Verfolgerin herausgelaufen hatte. Also das Rennen lief und für unsere Läufer vom PSV sah die Anfangsphase sehr vielversprechend aus. Aber auf so einer Distance kann immer sehr viel passieren. Schon in Waltersdorf war nur noch eine Dreiergruppe an der Spitze übrig geblieben. Antje Münchow konnte Ihren Vorsprung auf die Verfolgerin sogar noch etwas ausbauen. Jetzt geht es auf die Lausche, den ersten Gradmesser im Rennen. An der Wache hatte sich schon die Spreu vom Weizen getrennt. Nur noch zwei Männer erschienen als führendes Duo und Holm war dabei. Sagenhaft, wie er so ein Rennen immer wieder umsetzen kann.
Die Rückstände der nachfolgenden Läufer wurden nun schon langsam größer. Kleine Verschiebungen auf den Plätzen erfolgten. Antje war immer noch die schnellste Frau im Rennen. An unserer Skihütte in Jonsdorf wurden die Weichen in diesem Jahr gestellt. Holm versuchte seinen Mitkonkurrenten nun endlich abzuschütteln, um sein Rennen allein auf den Gesamtsieg hin zu gestalten. Antje wurde von Ihrer Verfolgerin eingeholt und lief ab jetzt bis Eichgraben mit ihr gemeinsam. Dann musste sie allerdings die spätere Gesamtsiegerin des Rennens ziehen lassen, um ihren Wettkampf mit einem zweiten Platz in der Gesamtwertung und dem Sieg in der Altersklasse zu beenden.
Holm gestaltete sein Rennen, begleitet von Meyer, schon seit längerem alleine gegen sich und die Welt. Als er mir am Wasserhäusel entgegen kam, hatte er seinen alt gewohnten Gang und sein Gesichtsausdruck verriet, dass er mit dem Rennen ganz zufrieden schien. Ich berührte seine Schulter und dachte bei mir, dass müsste eigentlich wieder reichen. Gratulation zum Gesamtsieg über den langen Kanten.
Nachdem drei weitere Läufer meinen Standort passiert hatten, kam Bernd in Sicht. Er lief wieder sein erfahrenes, gleichmäßiges Rennen, was ihm am Ende den Sieg in seiner Altersklasse M45 einbrachte.
Eine kleine Weile danach erreichte mich Stefan Lozowik in noch guter Verfassung, der am Ende in der AK M35 auf Platz drei das Ziel erreichte.
Auch unsere nächsten beiden Läufer, Marcel mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht und Tom, der sein Rennen gut beenden wollte, konnten mit Platz zwei und drei in der Altersklasse M30 unsere Siegerserie fortsetzen.
Danke und nochmals Gratulation an alle, die Ihren Beitrag an dieser fast rund um gelungenen Veranstaltung hatten.
Damit war der 39. Zittauer Gebirgslauf schon wieder gelaufen. Obwohl die Schmerzen der Strapazen noch tagelang in den Gliedern stecken werden, wirft der 40. Zittauer Gebirgslauf als Jubiläumslauf schon seine Schatten weit voraus. Das bedeutet für uns Läufer vom PSV eine neue Herausforderung, der wir uns auf jeden Fall noch einmal stellen werden.
Vielleicht könnte man aber beim 40. ZGL als Jubiläumslauf einmal ein ordentliches Finisher Geschenk allen Teilnehmern nach Beendigung des Laufes überreichen. Denn das diesjährige Präsent war wieder einmal ein glatter, einfallsloser Reinfall.

Ski Heil   V.H.                                                                                 03.05.2012

 

„Banker“ steigen am Fichtelberg in die Loipe

Unter dem olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles“, fanden vom 16. bis zum 18. März die 13. Ostdeutschen Sparkassenmeisterschaften im Skilanglauf statt.
Unser kleines motiviertes Sparkassenteam machte sich auf den Weg nach Oberwiesenthal und dort erwarteten uns bestens präparierte Loipen, blauer Himmel und Sonnenschein.
Im 30 Sekunden Abstand ging es vom ambitionierten Skiläufer bis zum weniger geübten Freizeitsportler auf die 1 bis 10 km lange Wettkampfstrecke.
Strahlender Sonnenschein und die Anfeuerungsrufe der Zuschauer entschädigten so manchen für den zu erwartenden Muskelkater.

Als erster musste unser jüngster Teilnehmer Franz an den Start. Mit seinen 9 Jahren war er einer der Kleinsten im Starterfeld. Ein super Ski und jede Menge Power verhalfen ihm zum ersten Meistertitel für unsere Sparkasse. Dabei sollte es aber nicht bleiben.
Auch Stefanie Randig und Katja Richter liefen den Konkurrentinnen davon und holten sich die Meistertitel.

Thomas Richter und Torsten Randig lieferten sich harte Kämpfe und belegten jeweils in ihrer Altersklasse den zweiten Platz.

Mit diesen Platzierungen wurden wir zur erfolgreichsten Sparkasse der diesjährigen Ostdeutschen Sparkassenmeisterschaft. Unser kleines Team freute sich besonders die Lokalmatadore der Erzgebirgssparkasse hinter sich zu lassen.
Und wie  sagte Napoleon schon: „Man muss nicht groß sein, um groß zu sein!“
Diese Freude war auch unserem Vorstand  Herrn Bräuer anzusehen, der sich die spannenden Entscheidungen nicht entgehen ließ und uns an der Laufstrecke begrüßte.
Zum Ausklang dieses Wettkampftages gab es noch eine Abendveranstaltung  mit Live-Musik und als Überraschungsgast den Stimmenimitator  Michael Birkenfeld, der uns Entertainment der Spitzenklasse bot.
Abschließend kann man sagen, dass es ein perfekt organisiertes Wintersporterlebnis war.
Vielleicht hat ja der eine oder andere Mitarbeiter Lust unser kleines Langlaufteam zu erweitern, denn immerhin bieten wir super Schnee, blauen Himmel, Sonnenschein und natürlich gute Laune.

Ski Heil. Katja Richter

 

Massenlauf  Ski- Cross  am Stern in Oybin/Hain

Als Ski- Cross wird der traditionelle Wintersaison Abschlusswettkampf im Zittauer Gebirge ausgeschrieben. Ob Schnee oder feste  Wege, egal ob zu Fuß oder mit Ski, jeder Läufer kann seine Fortbewegungsart selbst festlegen. Am letzten Wochenende waren die Bedingungen allerdings ziemlich klar. Obwohl noch einige schwierige Eispassagen und Schneefelder zu überqueren waren, konnten die Ski zu Hause gelassen werden. Es hatten sich alle für einen Crosslauf unter Winterausklang Bedingungen entschieden. Die Südseite des Jonsberges, wo sich die Laufstrecken der Kinder befinden, zeigte sich schon von ihrer frühlingshaften Seite, der Laufuntergrund war trotzdem recht anspruchsvoll.
Auf der nördlichen Seite und den schattigen Stellen rund um den Jonsberg gab es jedoch noch sehr schwierige Laufverhältnisse. Einige Sportler mussten das auch mit dem einen oder anderen Sturz bezahlen. Die Läufer, welche auf ihre Spikelaufschuhe umgestiegen waren, hatten den einen oder anderen Vorteil.
Ein paar Wochen vor dem Zittauer Gebirgslauf muss man die hier zu laufenden Strecken, aber vor allem seine Konkurrenz schon mal abfühlen. 70 Meldungen waren beim PSV Zittau für den Ski- Cross eingegangen.
Mitlaufen bei diesem Wettkampf kann jeder. Denn jeder der im Ziel erscheint, erhält seine verdiente Siegerschleife als Erinnerung.
Die jüngsten Kinderaltersklassen begrüßten den Abschluss der Wintersaison mit den größten  Starterfeldern. Nur die Männerklasse konnte da mit einem beachtlichen Starterfeld mithalten, bei dem am Ende der Schnellste des Hauptlaufes, Holm Kunze (PSV, über 10 km den Wanderpokal in Empfang nahm.
Bei den Damen über 7km gewann den Hauptlauf Ines Köhler (PSV). Damit gelang ihr das Kunststück, den Wanderpokal der Frauen dreimal in Folge hintereinander zu gewinnen. Dadurch ging er in ihr Eigentum über.

Sieger aller AK’ s: 

Vorschule m/w 

Lucas Kunze

PSV

Michelle Pohl

PSV

AK 8 - 9 m/w

Vincent Fichte

PSV

Anna Seemann

PSV

AK 10 - 11 m/w

Richard Seemann

PSV

Karoline Husar

PSV

AK 12 - 13 m/w

Caspar-Dennis Voigt

PSV

Liselotte Zein

PSV

AK 14 - 15 m/w

Vincent Pesc hel

PSV

Jenny Rabenhold

Einsiedler SV

AK 16 - 18 m

Max Zein

PSV

 

 

AK H/D

Holm Kunze

PSV

Ines Köhler

PSV

AK 31 - 40 m/w

René Dutschke

digades Racing Team

Antje Münchow

PSV

AK 41 - 50 m/w

Enrico Borchert

DLRG Zittau

Kathrin Voigt

PSV

AK 51 w

 

 

Regina Weise

PSV

AK 61 m

Werner Hänisch

DLRG Zittau

 

 


Ski Heil   V. Heinrich

5. Vereinsmeisterschaft im Eisstockschiessen

Unsere Rekordbeteiligung vom letzten Jahr konnten wir zur 5. Vereinsmeisterschaft im Stocksport leider  nicht überbieten.
Wahrscheinlich mussten dieses Jahr alle Frauentag feiern.
Aber das hat uns, die wir auf dem Eis waren, den Spaß nicht verdorben. Vor allem weil SWE wieder alles gut vorbereitet hatte und wir gut von ihm beraten wurden.
Danke auch noch mal für die Eiszeit, die uns die Jonsdorfer zur Verfügung stellen. Nachdem wir unsere Einspielphase hinter uns hatten, ging es gleich scharf in der Einzelkonkurrenz zur Sache. Jeder setzte seine fünf Stöcke möglichst in die Nähe der sogenannten Taube. Das gelang jedem Einzelnen wieder recht unterschiedlich. Auch die kleine Abordnung unserer Volleyballer, Familie Pohl aus Zittau, hatte sich ganz gut auf dem Eis eingespielt. Also konnte ein spannender Wettkampf erwartet werde. Matthias legte ganz schön vor und punktete mit seinen ersten drei Stöcken auf 16 Zähler. Dann donnerte er allerdings zwei Stöcke am Ziel vorbei. Am Schluss reichte es ihm aber damit für den 2.Platz. Vogtus als alter Hase wollte seinen fünften Platz vom letzten Jahr auf jeden Fall verbessern. Denn da war er mit den Bedingungen nicht zurecht gekommen.
Aber dieses Jahr ließ er keinen Zweifel aufkommen, wer der Herr im Ring ist. Vier sehr gut gesetzte Stöcke brachten ihm 28 Punkte und damit den Sieg bei den Männern. Karsten und Franz lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Jeder konnte einen gut gesetzten Stock verbuchen. Mit der gleichen Punktzahl teilten sie sich am Ende einen vierten Platz. Heini hatte sich beim Einschiessen in diesem Jahr gleich auf eine graue Platte festgelegt, mit der er gut zurecht kam. Ihm gelang zwar, wie Berndi im Vorjahr, mit einer 10 der höchste Zählertreffer, aber auch bei ihm punkteten zwei Stöcke nicht. Mit 16 Zählern teilte er sich am Ende den zweiten Platz mit Matthias. Damit hatte sich auch Heini um einen Platz zum Vorjahr steigern können.
Bei den Frauen war es in diesem Jahr nicht so eine klare Angelegenheit wie 2011. Sylvia (SWE) legte vor, konnte jedoch als eigentlich die Erfahrene nicht ihre Stärke ausspielen. Auch Sylvia P. und Anna konnten sie nicht auskontern. Da musste Elke als Vorjahressiegerin zeigen, dass ihr Sieg nicht nur ein Zufallstreffer war. Elke hatte aber dieses Jahr auch nicht das Gefühl vom letzten Winter. Eindeutig übertrainiert. Denn die meisten Stöcke waren viel zu schnell. Aber sie brachte es auf die gleiche Punktzahl wie Sylvia (SWE). Da die beiden Damen mit der gleichen Punktzahl vorne lagen, mussten sie ein Stechen mit drei Stöcken vornehmen. Sylvia (SWE) hatte ihre Nerven nicht im Zaum. Elke punktete beim Stechen höher und gewann damit zum zweiten Mal in Folge den Vereinsmeisterpokal vor Sylvia (SWE) und Anna. Den vierten Platz erkämpfte sich Sylvia P.
Die Mannschaftskonkurrenz wurde in zwei Teams ausgetragen. Team Volleyball (Müffel) gegen Team Ski ( Nacktschen).
Das Spiel begann und ehe sich die Skifahrer versahen, lagen sie nach zwei Durchgängen mit 8:0 Zählern zurück. Jetzt mussten wir aber loslegen. Die Durchgänge drei, vier und fünf gingen an Ski mit 15 Zählern. Die letzte Serie erkämpfte sich noch einmal Volleyball mit drei Punkten. Damit war das der knappe Sieg für Ski mit 15:11. Bei der Rückrunde ließen die Skifahrer keine Zweifel aufkommen. Diese entschieden sie mit 33:7 klar für sich. Danke für den schönen Abend, bis zum nächsten Jahr.

Stock Frei       V.H.                                                                         Jonsdorf 09.03.2012

Drei Sachsenmeistertitel für den PSV Zittau

Die beiden einzigen Rennläufer aus der Oberlausitz vom PSV Zittau, liefen bei den diesjährigen Sachsenmeisterschaften in Neuhausen zwei starke Rennen.
Dabei konnte Lisa Voigt auf der kurzen Strecke über 10 km in der klassischen Technik  und auf der langen Strecke über 21 km in der freien Technik die sächsischen Meistertitel gewinnen. Mit zweimal Gold bei den Frauen hatte sie selbst nicht gerechnet. Die Freude bei ihr war doppelt groß, da es für sie bei den Landesmeisterschaften die ersten beiden Titelgewinne waren.
Ein alt bewährter Rennläufer in unserem Verein ist Jürgen Reichmann. Seine gute Jahresvorbereitung zahlte sich bei den Landesmeisterschaften aus. Am ersten Renntag gelang ihm gleich der Titelgewinn. Auch bei Jürgen war es die erste Sachsenmeister Goldmedaille in seiner Medaillensammlung der Landesmeisterschaften. Am zweiten Renntag in der freien Technik über 25 km holte er Silber und wurde Vizemeister. Dort musste er sich nur seinem stärksten Konkurrenten aus Annaberg, Joachim Kretschmar, geschlagen geben.
Für ihn waren diese Landesmeisterschaften nur eine Formüberprüfung. Der diesjährige Höhepunkt ist für Jürgen Reichmann die anstehende Seniorenweltmeisterschaft, welche in Oberwiesenthal vom 01. bis 09.03.2012 stattfindet. Dafür wünschen wir ihm viel Erfolg und alles Gute.

 

Ski Heil                                  V. Heinrich
                                               Abteilungsleiter

KREISMEISTERSCHAFTEN   2012 im Skilanglauf

Die diesjährigen Kreismeisterschaften waren nicht ganz einfach. Nein, es gab keine Wachsprobleme. Aber Temperaturen um minus 16°C waren für unsere Kleinsten nicht gerade angenehm.
80 Skisportler unseres Kreises, vornehmlich aus dem Zittauer Gebirge, demonstrierten den Skilanglauf in seiner gesamten Breite.
Schade wiederum, dass sich Ferienplanung und Wettkampftermine für einige Skisportler nicht koordinieren lassen. So bringt Unflexibilität und Starrsinn so manchen Skisportler um seine Ehren. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Diese Kreismeisterschaften zeigen erneut, dass die Domäne des Skilanglaufes unseres Kreises, wie seit vielen Jahrzehnten, im Zittauer Gebirge fest verankert ist.
Es war wieder ein Stelldichein der Langlaufbegeisterten und Leistungsläufer unserer Skiregion. Langläufer und deren Wettkämpfe haben im Zittauer Gebirge die längste Tradition in dem östlichsten Teil der Lausitz.
Herrliche Spurverhältnisse, Sonnenschein und eine gute Stimmung konnten der Kälte wahrlich Parole bieten. Eine warme Skihütte, eine heißer Tee oder Glühwein konnten am Ende des Rennens so manche eingefrorene Miene wieder erheitern.

Auch wenn 80 Starter bei den Kreismeisterschaften auf die Strecke gingen und der Eine oder Andere nicht am Start war, zeigt sich ganz deutlich, das unsere Starterfelder vor allem bei den Kindern nicht mehr sehr groß sind. Die Ursachen liegen nicht nur an den Geburtenzahlen.

Bei den kleinsten Jungen in der AK Vorschule über 500m gewann Luis Kulessa vom PSV vor Johann Eifler vom Bertsdorfer SV und Lucas Kunze , sowie Jonas Große beide PSV.
Für Jonas war es der erste Wettkampf in seinem Sportlerleben.
Bei den Mädchen in dieser AK gewann Grete Seeliger die Goldmedaille vor Hanka Fichte, beide PSV.
Kreismeister wurden weiterhin:

AK7m: Finn Seeliger PSV

7w: Emma Wiedemann BSV

AK8m: Steve Wenzel BSV 

8w: Emma Kulessa PSV


Bei den Jungen in der AK 9 männlich gab es einen Doppelkreismeister für den PSV. Nachdem Franz Heinrich am Anfang des Rennens einige Sekunden Boden gut gemacht hatte, konnte Vincent Fichte zum Ende des Rennens noch mal mächtig zulegen und die verlorenen Sekunden wieder wettmachen. Am Ende waren sie beide zeitgleich nach einer Strecke von 1km im Ziel.
Anna Seemann PSV in der selben  AK gestaltete das Rennen von Anfang an zu ihren Gunsten und gewann souverän die Goldmedaille.
Kreismeister wurden weiterhin:

AK 10m: Jonas Ullrich BSV

10w: Katja David PSV

AK 11m: Richard Seemann PSV

11w: Jo Ann Döring PSV

 

AK 12w: Emely Förster BSV

AK 13m: Robert Albrecht BSV

13w: Liselotte Zein PSV

AK 15m: Karl Ammon PSV

 

AK 16m: Johann Heinrich PSV

 

AK 17/18: Max Zein PSV 

Jun.: Tina Krostack PSV


Einen erwarteten Sieg erkämpfte sich Valentin Mättig mit der schnellsten Laufzeit über 10 km vor Sebastian Klausch, beide BSV und Jochen Müller (Heino Brüder) in der AK Herren 21. Damit hatte Valentin ein schönes, von seinem Trainer verordnetes, Wettkampfwochenende in seiner Heimat verbracht. Sein Laufstil begeisterte Zuschauer wie Aktive. Doch zum Ausruhen hatte er keine Zeit, denn es gab im Starterfeld der Männer noch einige die ihm dicht an den Fersen hingen.
Bei den Damen 21 siegte Ines Köhler vor Susi Arndt und Claudia Kittel, alle PSV.
Kreismeister bei den Herren 31 wurde Sebastian Beyer vor Thomas Richter und Daniel Vogt, alle PSV.
Bei den Damen 31 wurde Kreismeisterin Antje Münchow, die auch die schnellste Laufzeit aller Damen über 5 km lief. Zweite in dieser AK wurde Katja Richter vor Stefanie Randig, alle PSV.
Bei den Herren 36 siegte der Bertsdorfer Silvio Schneider vor Ralf Große PSV, der an diesem Wochenende bereits den dritten Wettkampf in den Beinen hatte, und Holm Kunze PSV.
Kreismeisterin bei den Damen 36 wurde Rica Richter PSV vor Ulrike Eifler BSV.
Kreismeister wurden weiterhin:

H 41: Bernd Eifler PSV

 

H 46: Hartmut Eifler BSV

 

H 51: Michal Kuhlmeier TSV Großschönau

D 51: Liane Clemenz PSV

H 56: Roland Altmann BSV

 

H 61:  Werner Hänisch DLRG Zittau

 

H 66: Klaus- Rüdiger Schulzensohn RSC Oberlausitz

 

Damit sind die Kreismeister für 2012 geehrt und gefeiert. Bis zur nächsten Meisterschaft werden die Karten neu gemischt. Allen eine erfolgreiche weitere Wettkampfsaison.

 

Ski Heil    V.H.

Eisige Kälte beim 7. Teamsprint- Nachtlauf  in Jonsdorf

Trotz der eisigen Temperaturen von minus 18°C am Start des Rennens und bis zu minus 22°C bei der Heimfahrt, reisten erneut 37 Mannschaften zu dem kleinen Spektakel in Jonsdorf. Vielleicht haben sich einige auf Grund der Kälte nicht gewagt, am Rennen teilzunehmen. Vielleicht hat auch wieder mal die Familienplanung bei der Ferien- und Urlaubsgestaltung versagt. Aber mit 37 Mannschaften war es wieder ein sehr gut besuchtes Rennen mit unseren renommiertesten Langläufern und Freizeitläufern dieser Region.
Hier geben sich aber nicht nur Langläufer ein Stelldichein. Radsportler, Ausdauerläufer und Volksläufer treffen sich bei diesem Wettkampf, um gemeinsam die ganz spezielle Atmosphäre dieses Rennens zu genießen und die Punkte  für die Zittauer Gebirgsrangliste zu komplettieren.
Der Teamsprint erstreckt sich auf einer Runde von einem Kilometer auf der Grenzwiese in Jonsdorf, Richtung Johannisstein. Teils beleuchtet, teils mit Fackeln markiert, teils in der Finsternis, starten die Mannschaften im Massenstart und jagen dem Wechselgarten entgegen. Dort erwartet sie bereits der Ehegatte, der Sohn oder die Tochter, der Lieblingssportfreund oder der verlässliche Vereinskamerad, der die Rundenjagd fortsetzt.
Die erste halbe Stunde wird in der klassischen Technik gelaufen und die zweite Hälfte kann man in der freien Technik fortsetzen, wenn man diese beherrscht.
Damit wäre alles gesagt, wenn dann nicht noch so viele Details diesen Wettkampf ausmachten.
Vier Kindermannschaften bis 12 Jahre starteten eine Stunde vor den Erwachsenen auf einer 500m Runde. Die Sieger und diesjährigen Pokalgewinner waren nach 30 minütiger Laufzeit die Geschwister Richard und Anna Seemann.
Auf dem zweiten Platz folgten Franz Heinrich und Vincent Fichte, gefolgt von Katja David und Emma Kulessa. Den vierten Rang erkämpften sich Levana Pihan und Karoline Husar.

Bei der Rundenjagd über eine Stunde sind aber nicht nur die Wettkämpfer gefordert.
Bei Temperaturen um minus 20°C haben auch die Kampfrichter einen „eisigen“ Stand.
Da sind Ausfälle, sowie auch Ausfälle bei der Technik nicht zu vermeiden. Aber wir waren gut aufgestellt, so das der Wettkampf keinen Schaden nahm.
So konnten wieder in allen Altersklassen die begehrten Joska Pokale mit der Schneeflocke
überreicht werden.
In der Altersklasse der Jugend gewannen Liselotte Zein und Johann Heinrich. In der Kategorie über 80 Jahre siegten Hagen Bergmann und Hagen Gnauck. Die Kategorie über 100 Jahre gewannen Frank Große und Heimo Clemenz.
Die Altersklasse der Damen gewannen die Frauen Rica Richter und Katrin Große.
Der Sieg in Kategorie Mixed war bis in die letzte Runde hart umkämpft. Reichlich eine Minute Vorsprung sicherte sich das Siegerduo Thomas Richter und Katja Richter vor den Verfolgern Sebastian Bayer und Ines Köhler. Damit blieben bis hierher alle Pokale beim PSV Zittau.
Etwas anders sah es bei den 15 gestarteten Männermannschaften aus.
Ob die PSV Männer beim Zusammenstellen ihrer Mannschaften das glückliche Händchen hatten, wage ich zu bezweifeln. Oder das niemand damit gerechnet hatte dieses mal einen Langläufer begrüßen zu können, der sein Handwerk gut versteht. Zu Gast war Valentin Mättig vom Bertsdorfer SV, welcher noch im internationalen Leistungssport um Ehren rennt.
Sein Partner war Silvio Schneider vom selben Verein. Das dieses Duo mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sein wird, war wohl jedem klar. Und so kam es dann auch.
Nachdem sich nach einer Runde das Feld dann auseinandergezogen hatte, liefen die Bertsdorfer systematisch den anderen Mannschaften so langsam davon. Sie konnten nach einer Stunde den bestehenden Streckenrekord aber nicht brechen. Ihnen gelang lediglich die Einstellung des Rundenrekordes der Geschwister Ralf und Frank Große. (20 Runden)
Den zweiten Platz in der Männerrunde erkämpften sich Vater und Sohn, Gerold Müller und Sebastian Klausch vom Bertsdorfer SV. Der dritte Platz ging dann standesgemäß an die Männer vom PSV Zittau mit Ralf Große und Mike Stürmer, die erst in der letzten Runde ihren bis dahin gehaltenen zweiten Platz an die Bertsdorfer abgeben mussten.
Spannend aber fair bis auf den letzten Meter war auch dieser Wettkampf wieder eine bleibende Veranstaltung, über die nachhaltig noch viel Gesprächsstoff existiert.
Mal sehen, ob wir im nächsten Jahr die 40 Mannschaften überschreiten, wenn die Schneelage es hergibt. Das obere maximale Limit ist bei 50 Anmeldungen festgelegt.

Weiterhin allen eine erfolgreiche Skisaison, die ja morgen an gleicher Stelle mit der Kreismeisterschaft den nächsten kleinen Höhepunkt erfährt.

 

Ski Heil       V. H.

Wir waren wieder dabei, beim 44. Sebnitzer Wuchterlauf !

Am 28.01.2012 machte sich wieder eine Gruppe von 16 Langläufern des PSV Zittau nach Sebnitz auf den Weg, um traditionell am Wuchterlauf teilzunehmen. Unter den Läufern waren auch Franz und Ry von den Edelrollern.
Es war wieder erstaunlich, wie die Sebnitzer Organisatoren den Wettkampf den widrigen Schneebedingungen entsprechend gut hergerichtet hatten.
Es lag wenig Schnee, aber genug für einen Skiwettkampf mit überwiegend guten Spuren. Es herrschten eisige Temperaturen um minus 10°C.
Immerhin hatten sich wieder 77 Teilnehmer für die lange Runde hinter der Startlinie eingefunden. Ein ganz beträchtliches Feld, was gegen 10:00 Uhr im Massenstart auf die Strecke ging. Und es wurde auch nicht gebummelt. Die schnellsten Läufer gaben vom Start weg ein hohes Tempo vor. Max Zein, unser Junior, musste in diesem Jahr zum ersten Mal über die lange Distanz von 20 km gehen. Frank Große und Thomas Richter komplettierten bei den Männern die Vereinsmannschaft. Max konnte in seiner AK gewinnen, Frank wurde Zweiter hinter dem Gesamtschnellsten Otti. Ry erkämpfte sich in der zahlenmäßig stärksten Altersklasse (23 TN) den vierten Platz. Das brachte uns in der Gesamtwertung der acht gestarteten Mannschaften einen sehr guten dritten Platz.
Bei den Damen startete zum ersten Mal seit langem wieder ein Duo vom PSV.
Susi Arndt und Katja Richter gingen bei den Damen in der AK 1 und der AK 2 an den Start, die beide Läuferinnen für den PSV gewannen.
Aber auch bei den Kindern rannten 26 kleine Skisportler auf einen Schlag los.
Der Wuchterlauf ist nun keine WM. Aber auf jeden Fall ein Wettkampf zum Lernen. Und zu lernen haben wir viel. Dennis verpasste total seinen Start, Lotti stürzte und wurde somit vom gesamten Feld überholt und Katja und Luise kamen mit dem Geschubse am Start gar nicht zu recht.
Unser Edelroller Franz , sein Skifreund Vincent und Anne starteten wie die Blitze und liefen ein sehr gutes Rennen vom Start weg. Wenn Vincent nicht in einer vereisten Kurve gestürzt wäre, hätte Franz bis ins Ziel noch einen harten Konkurrenten im Nacken gehabt. Emma konnte erst in der zweiten Hälfte des Rennens so richtig loslaufen. Sie kämpfte gegen eine Friensteinerin um Platz zwei, den sie knapp mit drei Sekunden Rückstand abgeben musste. Ein gleichmäßiges Rennen gestaltete Richard, der sich als Vierter in die Ergebnisliste eintrug. Alles in Allem wieder eine gute, gelungene Traditionsveranstaltung.

Ski und Berg Heil      V.H.

Stimmungsreiches Anwintern auf der Nonne, mit 200. Vereinsmitglied 

Am 23. Dezember war es nun endlich wieder so weit. Unser Anwintern der Abteilung Ski stand wieder auf unserem Terminplaner.
Das Anwintern gehört seit vielen Jahren in unseren Verein. Es läutet die neue Skisaison 2011/12 ein. Aber es wird mit dem Anwintern nicht nur in die neue Wettkampfsaison gestartet. Man verabschiedet sich auch in der Endphase der Weihnachtszeit vom alten Jahr und vor allem von dem Stress der letzten Wochen und Monate. Das Anwintern ist immer wieder Begegnung mit Vereinskameraden, die man manchmal schon seit längerem nicht gesehen hat. Viele Skivereinsmitglieder kommen in der Weihnachtszeit nach Hause und versäumen da natürlich nicht unser Anwintern im Berggasthof Nonnenfelsen.
50 Skivereinsanhänger hatten sich ab 19:00 Uhr im großen Gastsaal eingefunden und hatten miteinander allerhand zu bereden. Nachdem Heini seine Rede geredet hatte, wo er die Statistik mit 199 Mitgliedern bekannt gab, meldete die Rica ihren Jeremy als 200. Vereinmitglied beim PSV Zittau aktenkundig an.
Eigentlich wollte Frieder der Zweihundertste sein. Aber zu spät. Jetzt will er der Drei-
hundertste im PSV werden!!!
Danach gingen wir zum Abendessen über. Gemütlich und in aller Ruhe starteten wir dann unsere Meinungsumfrage hinsichtlich der Übernahme der Skihütte II.
Mit einem Wissenstoto über das Zittauer Gebirge wurden unsere Weihnachtsge-
schenke an den Mann oder die Frau gebracht. Sensationelle Geschenke warteten wieder auf jeden Einzelnen. Manch einer fand dabei noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk für seine Lieben.
Auch die „Goldene Skispitze“ wurde an diesem Abend vergeben. Lisa V., Antje, Ines K., Gernot, Mösi, Ry, Bernd K. und Fam. Schiepe waren die verdienten Empfänger. Insgesamt ein sehr stimmungsreicher und gelungener Abend. Danke an alle die dabei waren und alles Gute an diejenigen, die nicht unter uns sein konnten.   

 

Ski Heil    V.H.

Arbeitseinsatz- Sektfrühstück- Polterabend- beim PSV

Hallo, was war denn heute los??? Samstag Vormittag geht es immer reichlich turbulent in der Hütte zu. Aber heute war es einfach überraschend viel, was da alles so anreiste. Ich konnte gar nicht glauben, dass es alles mit dem Arbeitseinsatz zusammenhängen sollte. Die Koordination lief auf vollen Touren. Da wurden Elke und ich mal vor die Hütte gebeten. Na, da dämmerte mir schon was… Elke erschrak bei der ersten Detonation des mitgebrachten Küchengeschirrs, was zur Freude der vielen Kinder vor der Hütte landete und in einen kleinsten Scherbensplitterhaufen verwandelt wurde.

Hut ab, das war eine gelungene Überraschung der positiven Art. Damit hatten wir Beide nicht gerechnet.
Eine außergewöhnliche Überraschung zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt mit außergewöhnlichen Menschen.
Wir möchten hiermit noch mal allen, die für diesen Moment verantwortlich waren und die sich am Geschenk beteiligt haben, ein ganz großes Dankeschön aussprechen.
Das Geschenk wird mich sehr an gemeinsame Trainingseinheiten auf der „Pappel-
allee“ erinnern.

Wie gesagt, die Feier ist nicht ausgefallen. Die soll es noch geben.

Das „Junge Paar“

Mit Sekt ging es dann zum Arbeitseinsatz. Wo gibt es das schon. Nur beim PSV.
Immerhin waren 35 eifrige Helfer heute im Einsatz. Zielhütte erstellen, Beleuchtung aufbauen, Hütte gestrichen, Holz winterfest gemacht, Herbstordnung um die Hütte, Strecke ausgeschnitten, Skibar aufgebaut, 300 m Graben auf der Grenzwiese ausgehoben. Was wir heute alles geschafft haben, war eine Spitzenleistung.
Auch dafür ein großes Dankeschön.

Nun kann der Winter kommen. Wir haben uns gut darauf vorbereitet. Die Streckenbedingungen sind sehr gut. Nun brauchen unsere Läufer nur noch trainieren,
damit sie fit sind, wenn es so weit ist.
Bis dahin ein    

Ski Heil    V.H.
Jonsdorf, 05.11.2011

PS: Ab sofort wird jeder Arbeitseinsatz beim PSV mit Sekt begonnen.

 

 

Rekordveranstaltung    „ Alle Gipfeltour“  2011

Die 5. Teamgipfeltour Zittauer Gebirge stand in diesem Jahr unter einem guten Stern. Die Rekordteilnehmerzahl von 52 Startern ließ bei dem härtesten Rennen dieser Art einiges erwarten. Vor allem, wenn in der Meldeliste Namen wie Nicke, Dutschke, Günther, Richter, Kunze und Voigt zu finden sind. Hier kann man davon ausgehen, dass die Bestzeiten der letzten Jahre sehr in Bedrängnis geraten werden.
Die Wanderteams waren die ersten, welche die Skihütte des PSV Zittau in Richtung Lausche gegen 08:00 Uhr verließen. Na nicht ganz. Einige Streckenposten waren da bereits schon eine Weile unterwegs. Zum ersten Mal konnte über sieben Gipfel gewandert werden, was einige Skisportkinder vom PSV und Bertsdorf in Angriff nahmen. Nach 6 Stunden und 53 Minuten erreichten die 8 – 12 Jährigen ziemlich mitgenommen aber erfolgreich das Ziel.
Drei Teams wagten sich als Wanderer über „Alle Zehne“.
10:00 Uhr war es dann so weit. Nachdem alle Startvorbereitungen getroffen waren, ging der älteste Teilnehmer, Gernot Beyer, mit seiner Tochter Babett auf die sieben Gipfel-Route. Danach folgten im drei Minuten Abstand alle Lauf und Radteams. Jedes Team verfolgt seine eigene Route, welche natürlich streng geheim ist.
Auf jedem Gipfel werden die Teams von einem Streckenposten erwartet, der den begehrten Stempelaufdruck auf der Startkarte vornimmt. Wenn das erledigt ist, verschwinden die Teams so schnell, wie sie gekommen sind. Nur die Wanderer können sich etwas Zeit nehmen und die schönen Bilder der Natur genießen. Die Läufer und Radler hingegen haben ganz andere Sorgen.
Das herrliche Herbstwetter an diesem 30.10.2011 war für solch eine Veranstaltung wie geschaffen. Denn nicht oft in der zurückliegenden Sommersaison hatten wir die Sonne als Wettkampfbegleiter.
Dann, nach 2:29:32 Std. erreichte das erste Lauf/ Mix Team über die sieben Gipfel mit neuer Bestzeit das Ziel. Mario und Lisa Voigt (PSV) hatten den Streckenrekord fest angepeilt und nun um 22 Minuten nach unten geschoben. Der zweite Platz blieb auch in der Familie, mit Katrin und Dennis Voigt (PSV).
Die Biker waren als letzte gestartet, aber ziemlich schnell zurück. Das erste Rad- Team
über 10 Gipfel von etwa 35 km mit 1600 Höhenmetern war nach 2:08:44 Std im Ziel.
Rene Dutschke (TSV Großschönau) und Mike Stürmer (PSV) hatten eine gute Linie gefunden und setzten eine neue Bestmarke mit 15 Minuten unter der alten Rekordzeit.
Den zweiten Platz erkämpften sich Hartmut Eifler und Lutz Hamann vom Bertsdorfer SV.
Gefolgt auf Platz drei von Gustl Schreiber und Thomas Nicke (Volkssport).
Nun warteten alle auf das erste Läuferteam über die 10 Gipfel.
Thomas Richter und Holm Kunze (beide PSV) gelang auch auf dieser Strecke ein perfekter Lauf von 26 km und 1600 Höhenmetern. Thomas Richter unterbot damit seinen eigenen bestehenden Streckenrekord um fünf Minuten und blieb gemeinsam mit seinem Vereinskameraden mit einer Zeit von 2:59:05 Std. erstmals unter der Dreistundengrenze.
Den zweiten Platz erkämpften sich Stephan Morgenstern und Max Zein (beide PSV).
Mit ein paar Umwegen auf Platz drei liefen Jens Jankowski (DRT) und Jens Peschel (PSV).
Damit waren alle Rekorde gebrochen und nach unten korrigiert. Das bedeutet für
die nächsten Jahre ein gutes Stück Arbeit für diejenigen, die sich an den Rekorden messen wollen.
Und noch einen Höhepunkt an diesem Tag gibt es zu verzeichnen. Wir hatten keine be-
deutenden Unfälle oder Verletzte bei diesem schwierigen Rennverlauf.
Ein Dankeschön noch mal an alle Streckenposten und Kampfrichter, die wieder ganz diszipliniert den Wettkampf über die vielen Stunden begleiteten.
Im nächsten Jahr starten wir unsere „Alle Gipfeltour“ voraussichtlich am ersten
Novemberwochenende.
V.H.     Okt. 2011

37. Walter- Thomas- Gedenklauf

Ja was war denn heute los? Beim Treff um 09:00 Uhr an der Hütte waren nur Scheb, Joni, Ry und Volker da. Das kann doch nicht alles sein, was noch als aktiver Kern der Edelroller übrig geblieben ist, wenn es darum geht unseren Traditionslauf zum Gedenken von Walter Thomas abzusichern. Aber es war wohl so! Da wir am Freitag schon etwas vorgearbeitet hatten, waren die Streckenmarkierung und der Aufbau von Start und Ziel noch zu schaffen. Elke hatte die Vorbereitung in der Halle und in der Küche voll im Griff. Gegen Mittag kamen dann die Kampfrichter von der Skiabteilung, die schon viele Jahre den Wettkampf in der Absicherung mit begleiten. Aber dennoch fehlten einige unserer Helfer der Bergsteiger.
Erhard Seeliger hatte sich bereit erklärt, den Start des Thomas- Laufes zu übernehmen. Die Verpflegung an der Grenze übernahm Klaus Fichte. Die Hauptverpflegung in Oybin musste in diesem Jahr auch in neue Hände gelegt werden. Ich hoffe das bleibt eine Ausnahme.
Der Walter- Thomas- Lauf ist nicht nur als Lauf und mit der Streckenführung der anspruchsvollste Wettkampf im Zittauer Gebirge. Er ist auch in seiner Vorbereitung und Durchführung, vor allem durch seine Besonderheiten, einer der aufwendigsten Veranstaltungen unseres Vereines. Da braucht man eigentlich jede Hand. Auch wenn es nur mal für zwei oder drei Stunden ist.
Wir wollen uns der Tradition auch weiterhin bewusst bleiben, die wir mit der Fortführung dieses Wettkampfes übernommen haben.
Schade ist es natürlich auch, dass von den eigentlichen „sogenannten“ Bergsteigern unserer Region so wenig an ihrem Traditionslauf teilnehmen.
Hier geht es nicht nur um Punkte und Zeiten und Medaillen. Hier geht es auch um Respekt und Anerkennung zollen für einen unserer Bergpioniere. Aber das ist leider alles weit vergessen. Schade um die verloren gehenden Traditionen und Ideen. Was bleibt, ist nur übles Gelaber darüber. Ich finde das sehr schade und schäbig.
Sehr frech und obendrein noch äußerst dämlich finden wir das ossihafte Verhalten derjenigen, welche zwischen der Start und Zielwiese und der Oybiner Bergsteigerhütte die Streckenmarkierung beseitigt, bzw. umgehangen haben.
Leider ist dieser Falschmarkierung unser Sportfreund aus Obercunnersdorf gefolgt und hat sich somit total verlaufen.

Aber es gab natürlich auch echte Höhepunkte bei der 37. Auflage des Laufes. Immerhin waren 73 Läufer am Start, die den herrlichen Herbsttag in vollen Zügen genießen konnten. Für die Kinder war zum ersten mal eine 2 km Strecke ausgeschrieben worden. Damit konnte über fünf Strecken gelaufen werden.
Bei den Jungen über 800m gewann unser jüngster „Edelroller“ Franz Heinrich mit Streckenrekord. Das Gleiche gelang Vereinskameradin  Anna Seemann vom PSV, die mit Franz über die Ziellinie lief.
Richard Seemann (PSV) und Julia Stephan (BSV) waren die Schnellsten über die neue Strecke. Über die 4 km gewannen Vincent Peschel (PSV) und Maria Döring vom TSV Großschönau.
Die schnellsten Zeiten über 9km liefen Max Zein (PSV) bei der Jugend, Martin Vass
( digades  Racing Team Zittau) bei den Männern und Ines Köhler (PSV) bei den Frauen.
Im Hauptlauf über 16 km gab es lange Zeit ein Kopf an Kopf Rennen. Der Schnellste über diese Strecke wurde Max Döcke (SC Sohland), knapp dahinter mit nur zwei Sekunden Rückstand erreichte Bernd Krostack (PSV) das Ziel. Den dritten Platz in der Gesamtwertung erlief sich Sebastian Beyer (PSV). Als Vierter und damit als Sieger seiner Altersklasse erreichte der erste Bergsteiger- Edelroller- Thomas Richter (PSV) das Ziel.
Einen Pechvogel gab es auch bei diesem Lauf. Der Bertsdorfer Thomas Große vertrat sich seinen Fuß so stark, dass er ins Krankenhaus musste. Wir wünschen ihm gute Besserung !
Gut, dass Joni mit der Bergwacht im Dienst war und die Bergung des Verletzten übernommen hat.
Eine Medaille mit dem Wappen der Edelroller war der Lohn für die Strapazen der Strecke. Auch der kostenlose Glühwein konnte die Regeneration der Wettkämpfer und Zuschauer beschleunigen.
Dann war schon wieder alles vorbei. Der 38. Lauf im nächsten Jahr steht damit an!
Aber erst mal morgen die Strecken abflaggen! Wer ist dabei????!!!!

V.H.                                                                                                        Oktober 2011

Die Gebirgsrangliste 2011 ist entschieden

Nach hartem Kampf um die Punkte und teilweise recht knappen Entscheidungen sind die Würfel gefalllen und die Sieger geehrt. Neben den Altersklassensiegern, welche dem Endstand der Gebirgsrangliste entnommen werden können, wurden Prinz, Prinzessin, König und Königin geehrt. Hier gabe es folgende Sieger und Platzierte:

Nachwuchs

Prinzessin

Liselotte Zein

354 Punkte

 

 

Platz 2

Anna Seemann

342 Punkte

 

 

Platz 3

Emma Kulessa

294 Punkte

 

 

Prinz

Vincent Peschel

354 Punkte

 

 

Platz 2

Richard Seemann

351 Punkte

 

 

Platz 3

Max Zein

344 Punkte

 

Erwachsene

Königin

Sabine Schulzensohn

297 Punkte

 

 

Platz 2

Susann Arndt

294 Punkte

 

 

Platz 3

Katrin Voigt

286 Punkte

 

 

König

Gernot Beyer

359 Punkte

 

 

Platz 2

Klaus-Rüdiger Schulzensohn

283 Punkte

 

 

Platz 3

Thomas Rönsch

276 Punkte

 

Die Langläufer vom PSV Zittau dominieren bei allen Laufveranstaltungen in unser Region

Nach der beendeten Urlaubssaison und der damit meist verbundenen Sommertrainingspause präsentieren sich die Läufer vom PSV Zittau bei den traditionellen Laufveranstaltungen in unserer Region in einer ausgeglichenen guten Form.
Bei allen gestarteten Wettkämpfen, bei denen der PSV mit seinen Läufern am Start war, dominierte er in den verschiedensten Altersklassen die Läuferszene.
So begann unsere Herbstlaufserie wie so oft in Großschönau. Bei dem Paarlauf Anfang September rund um den Badeteich geht es über eine halbe oder eine ganze Stunde ganz schön zur Sache. Da der Untergrund nicht gerade den idealen Laufbedingungen entspricht, geht viel Energie beim Abdruck in den Sandboden und fordert deshalb viele Kräfte.
Gestartet wird das Läuferfeld im Massenstart. An den unterschiedlichen Startnummerfarben kann man die einzelnen Kategorien auseinanderhalten und vergleichen. Ca. 90 Starter hatten den Wettkampf aufgenommen, so das sich immer 45 Läufer in einer Runde in den ersten 30 Minuten befanden.
In der Kategorie Kind/Kind 30 min belegte unser PSV Team mit Titus Seeliger und Richard Seemann den 2. Platz. Geschlagen wurden sie vom Team HSG Turbine mit F. Mengel und M. Cervinka.
In der Kategorie Erwachsener/ Kind gewann der PSV in Familie mit Mario und Dennis Voigt.
Nur 300m dahinter folgte auf Platz 2 das Team PSV, Max Zein und Franz Heinrich.
Auf dem 6. Platz rangierten sich die Geschwister Johann und Luise Heinrich (PSV) ein.
In der Kategorie Erw./Erw. über 30 min hatten wir leider keinen Läufer am Start.
Die Kategorie Frau/Frau über 60 min ging klar an das Team vom PSV. Auch hier war Familie Voigt mit Katrin und Lisa nicht zu bezwingen.
Einen harten Kampf gab es bei den Männern über eine Stunde. Die Langläufer Max Döcke von Sohland mit seinem Vereinskollegen Phillip Liebich waren nicht zu bezwingen und gewannen das Rennen mit etwa 300m Vorsprung vor dem PSV mit Thomas Richter und Bernd Krostack.
Den Abschluss an diesem Läuferabend bildete die Kategorie Frau/Mann über 1 Stunde.
Auch hier siegte das Team vom PSV mit Christina Häber und Marcel Ludwig. (Dieses Resultat wurde noch mal geändert. Warum auch immer???)
Am Ende stand der PSV Zittau bei sechs verschiedenen Kategorien sechs mal auf dem Siegerpodest, wobei drei Siege zu verzeichnen waren. Das war doch ein gelungener Trainingsabend.

Lausche- Bergsprint

Kurz darauf folgt schon der gefürchtete Lausche- Bergsprint, der dieses Jahr in der Gebirgsrangliste verankert war. Also musste am höchsten Gipfel des
Zittauer- Gebirges erscheinen, wer sich seine Punkte für den Ranglistenplatz sichern wollte.
67 Starter werden in der Ergebnisliste festgehalten, wobei 12 von ihnen den Gipfel erstürmten.
Auch hier waren unsere PSV Athleten in ihren Altersklassen sehr erfolgreich. Bei dem Duathlonprinzip, wo erst mit dem Mountainbike und dann zu Fuß der Berg bezwungen werden muss, geht es bei Jedem an das Eingemachte. Aber so hart wie das Rennen ist, so schnell ist es auch wieder vorbei. Eben fast noch ein Sprint.
Leider gab es am Start für die Wettkämpfer ein paar Fehlinformationen durch das Kampfgericht, so dass sich dann bei der Jugend ein paar gravierende Fehler bei der Wahl der Streckenlänge ergaben. Schade, weil das wertvolle Punkte in der Rangliste kostete, wofür der Sportler eigentlich nichts kann.
22 PSV Athleten hatten sich am Start eingefunden und kämpften um gute Plätze.
In der jüngsten Altersklasse (6) belegte Luis Kulessa bei seinem ersten Lauscherennen den 4. Platz.
Die Mädchen in der AK 8 lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen bis ins Ziel. Mit nur zwei Sekunden musste sich Anna Seemann (PSV) der Siegerin Helene Kneschke vom ASLV Waltersdorf geschlagen geben. Vierte in diesem Rennen wurde Emma Kulessa (PSV).
Bei den Jungen in dieser AK gab es für die Anderen nichts zu bestellen.
Franz Heinrich (PSV) siegte zum dritten mal in Folge mit der Streckenrekordzeit von 3:51 auf der kurzen Distanze.
Auch unser Richard Seemann tat es ihm gleich. Er gewann allerdings in der AK 10 nur knapp mit einer Sekunde Vorsprung vor Fritz Senf aus Waltersdorf.
In der AK 12 gab es Siege bei den Mädchen und den Jungen für den PSV. Bei den Mädchen siegte Liselotte Zein und bei den Jungen ging der Sieg an Dennis Voigt, wo unser Richard Bachmann noch den dritten Platz erkämpfte.
Bei den Jungen in der AK 14 holte der PSV einen Doppelsieg mit Vincent Peschel Platz 1 und Titus Seeliger Platz 2.
 Die Jugend AK 18 gewann souverän Max Zein. (PSV)
Auch bei den Damen war der PSV zwei mal auf dem Siegerpodest. Hier gewann Susi Arndt den Pokal vor Ines Slansky (Waltersdorf) und Katrin Voigt (PSV).
Auch der Ranglistenführende vom PSV Gernot Beyer erkämpfte sich seine Punkte mit einem 4. Platz.
Auf dem Gipfel kam Jana Kunze (PSV) als Zweite hinter der starken Christiane Slansky (Waltersdorf) in’ s Ziel.
Bei den Männern war der Gipfelsturm lange offen. Nach einigen Behinderungen am Streckenbeginn konnte sich Sebastian Klausch (PSV) mit dem Rad doch etwas vom Feld absetzten und belegte am Ende einen erkämpften 3. Platz. Der Kampf um den Siegerpokal gestaltete sich noch bis weit in die Höhe. Jens Jankowski von Digades Race- Team konnte den führenden Läufer Holm Kunze (PSV) noch vor dem Gipfel abfangen und ihn somit auf den 2. Platz verweisen.
Bei herrlichem Sonnenwetter und vielen gewonnenen Preisen,konnten wir mit guter Laune nach Hause fahren. Mancher hatte sogar bei der Tombola noch etwas Brauchbares gewinnen können.

 

Ski Heil V. H.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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