1. Zuckerkuchentour: An diesem Wochenende war wieder was los. Einige von unseren Vereinsmitgliedern waren zum Tag der Sachsen und somit zur "Zuckerkuchentour" nach Sebnitz gereist, wo man wieder über 16 und 30 km Wandern durch die Sächsische Schweiz starten konnte.
2. Bergmann läuft Streckenrekord! Einige von unseren Läufern stellten sich beim Karaseklauf in Spitzkunnersdorf der Konkurrenz. Wenn man die Gesamtliste der Ergebnisse betrachtet, könnte man den Eindruck erhalten, der PSV war mit seinen (wenig) nur angereist, um die Pokale abzuräumen. So soll es ja auch sein! Mit sieben Altersklassensiegen waren wir der erfolgreichste Verein! Gratulation an die Siegleistungen von Be und Pesch auf der kurzen Strecke, sowie Ralf und Eifel auf der langen Distanz in der Gesamtwertung. Stark gelaufen sind auch Regina und Seemann, Paul. Da der Veranstalter sich was einfallen lassen hat mit Preisen und Pokalen/Medaillen, ist fast jeder von unseren Teilnehmern in den Genuss einer Auszeichnung gekommen. Gratulation!
3. Inliner Flaming: Die Maßnahme des letzten Wochenendes war aber der Besuch des "Rollskiteams" auf dem Inliner-Flaming als Vorbereitung für die Deutsche Rollskimeisterschaften Ende September in Stadthagen. Inliner-Flaming ist ca. 150 Roll-Kilometer pur, ohne Autoverkehr. Für uns bedeutete das am ersten Tag gleich die Herausforderung, den Außenring komplett zu schließen. Mit etwa 100 km war das unseren Rollskifreaks auch gelungen. In etwa 6 ½ Stunden waren wir bei herrlichen Wetter durch den Fläming gerollt. Mit drei festen Verpflegungsstationen hatten wir eine perfekte Organisation. Einen Dank an Vater Kulessa, welcher daran einen großen Anteil hat. Endlich wieder mal eine Herausforderung, wo sich ein jeder so richtig austoben konnte, auch wenn die Beine das eine oder andere Mal schwer wurden (Coach). Nach einer Nacht Erholung ging es am nächsten Tag noch mal auf etwa 60 km Rollererlebnis mit Inliner. Erlebnisse gab es unterwegs genug. Wer dabei war, kann darüber berichten. Ist auf jeden Fall ein lohnendes Ziel auch für die Zukunft. Vielleicht kann man dort auch mal was mit dem Rad einbauen. Sind auf jeden Fall allerbeste Möglichkeiten gegeben. Ich denke auch, dass es für unsere Rennläufer außer dem puren Vergnügen Trainingseffekte gesetzt hat.
V. H